Neues aus der Florentiner 73 Spielfilm DDR 1974

Mit der Liebe ist das so eine Sache. Und Brigitte aus der Florentiner Straße 73 erscheint diese Frage angesichts zweier Väter für ihr Josefinchen etwas kompliziert. Eigentlich weiß sie ja, wen sie will. Nicht den zu ehrgeizigen Klaus, den eigentlichen Vater ihres Kindes, sondern vielmehr den ruhigen, hilfsbereiten Medizinstudenten Wolfgang. Doch zwischen den beiden kommt es immer wieder zu Missverständnissen. Grund genug für Mutter Klucke, dem herzensguten und zugleich tyrannischen Hausgeist, rigoros einzugreifen.

Mutter Klucke aus der Florentiner Strasse 73 will endlich Ordnung in das Familienleben ihrer Untermieterin bringen und dabei entsteht natürlich erst einmal ein heilloses Durcheinander. Denn mit der Liebe ist das so eine Sache. Wann weiß man schon, ob man liebt und wen man liebt? Brigitte erscheint diese Frage angesichts zweier Väter für ihr Josefinchen etwas kompliziert.

Das heißt, so kompliziert nun auch wieder nicht, denn sie weiß ja, wen sie will. Nicht den zu ehrgeizigen Klaus, den eigentlichen Vater ihres Kindes, sondern vielmehr den ruhigen, hilfsbereiten Medizinstudenten Wolfgang aus der Florentiner 73. Aber bis die beiden zusammenfinden, kommt es eben noch zu vielen Missverständnissen. Grund genug für Mutter Klucke, dem herzensguten und zugleich tyrannischen Hausgeist der „Florentiner 73“, rigoros einzugreifen.

Darsteller:
Agnes Kraus (Mutter Glucke)
Steffi Spira (Frau Knatter)
Edda Dentges (Brigitte)
Hertha Thiele (Frau Hartmann)
Jessy Rameik (Marina Maass)
Herbert Köfer (Herr Pawlak)
Gerd E. Schäfer (Anzeigenannehmer)
Regie: Klaus Gendries
Drehbuch:
Klaus Gendries
Kurt Belicke
Kamera: Eberhard Borkmann
Musikalische Leitung: Rudi Werion

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