Star Trek: Picard

An Bord der „Titan“ gelingt es Picard und seinen Leuten, Vadic in eine Kraftfeld-Falle zu locken. Jack dient dabei als Köder. Zwar gibt der Wechselbalg im Verhör Informationen über grausame Geheimexperimente der Sternenflotte preis, aber wenig später wendet sich das Blatt. Während Picards ehemaliger Chefingenieur Geordi La Forge (LeVar Burton) vergeblich versucht, Datas Persönlichkeit in dem Androiden wiederherzustellen, erlangt dessen „böser Bruder“ Lore die Überhand. Er übernimmt die Kontrolle über den Schiffscomputer, deaktiviert die Kraftfelder und befreit damit Vadic und ihre Wechselbalg-Crew, was gravierende Konsequenzen für die „Titan“ hat.

Anfang des 25. Jahrhunderts mobilisiert Admiral a. D. Jean-Luc Picard (Patrick Stewart) eine altgediente Truppe, um die Zerschlagung der Föderation zu verhindern. Mit vereinten Kräften decken William T. Riker (Jonathan Frakes), Commander Data (Brent Spiner) und der Klingone Worf (Michael Dorn) ein Komplott innerhalb der eigenen Reihen auf: Kaum zu enttarnende Formwandler haben die Sternenflotte infiltriert und planen, die Machtverhältnisse in der Galaxis neu zu ordnen. - Die 3. Staffel von „Star Trek: Picard“ wurde als beste Sciencefiction-Serie mit dem Saturn Award ausgezeichnet.

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