Vienna Blood Nach der Romanreihe "The Liebermann Papers" von Frank Tallis
Für Oskar und Max steht alles auf dem Spiel. Mephisto bedroht den Frieden und die Zukunft des Kaiserreichs – und seine Angriffe werden immer tödlicher.
Rachel, Leah und Mendel eilen ins Krankenhaus und finden Oskar und Clara unter Schock stehend vor. Max ist angeschossen worden, und sein Zustand ist kritisch. Oskar plagen Schuldgefühle: Hat er die Kugel abgefeuert, die seinen Freund traf, oder war es ein Angreifer?
Der Schuss im Dunkeln auf Max war rätselhaft. Oskar hat den dringenden Verdacht, dass der Angreifer etwas mit der verräterischen undichten Stelle im Herzen der hohen Wiener Gesellschaft zu tun hat: mit Mephisto. Doch Oskars Suche nach der Wahrheit wird erschwert, als er beschuldigt wird, Thereses Ehemann ermordet zu haben. Oskar muss untertauchen und weiter ermitteln. Mithilfe von Haussmann gelingt es ihm, die maskierten Kartenspieler zu identifizieren, die mit Max gespielt haben in der Nacht, in der auf ihn geschossen wurde.
Während Max' Leben auf dem Spiel steht und er bewusstlos im Krankenhaus liegt, sucht Oskar verzweifelt den Rat seines Freundes und stellt sich vor, was Max sagen würde, wenn sein Freund mit ihm sprechen könnte. Eine Spur führt Oskar schließlich zu einem Rendezvous mit Mephisto im Stephansdom. Dort findet sich Oskar inmitten eines Attentats wieder, das brisant genug ist, einen Weltkrieg auszulösen.
Free-TV-Premiere
Darsteller:
Juergen Maurer (Oskar Rheinhardt)
Matthew Beard (Max Liebermann)
Luise von Finckh (Clara Weiss)
Charlene McKenna (Leah Liebermann)
Amelia Bullmore (Rachel Liebermann)
Conleth Hill (Mendel Liebermann)
Raphael von Bargen (Inspector von Bülow)
Josef Ellers (Haussmann)
Miriam Hie (Lisa Lindner)
Robert Reinagl (Dr. Julius Jaeger)
Maria Köstlinger (Therese Thanhofer)
Leonie Benesch (Helena Rieger)
Ulrike Beimpold (Katharina Schratt)
Johannes Zeiler (General Leopold Straub)
Johannes Zirner (Paul Herzog)
Stipe Erceg (Lazar Kiss)
Murathan Muslu (Franz Burgstaller)
Stefan Pohl (Bartholdi)
Tobias Resch (Meier)
Kamera: Andreas Thalhammer, Xiaosu Han
Schnitt: Harald Aue
Regie: Umut Dag
Drehbuch: Steve Thompson
Musik: Roman Kariolou
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