Was ich glaube

So, 05.01.  |  16:55-17:00  |  ORF 2
Untertitel/VT  Interview

Die Religionsserie "Was ich glaube", seit 20. Oktober 2002 im ORF zu sehen, soll Sonn- und Feiertag - in ca. 65 Sendungen pro Jahr - dem Publikum Gelegenheit zum Innehalten, Nachdenken und Querdenken und zur Inspiration bieten.
Ines Knoll und ihre katholischen TV-Kollegen, der Priester und Psychotherapeut Dr. Arnold Mettnitzer und Aids-Seelsorger Pater Clemens Kriz vom Trinitarier-Orden, bilden das Stammpersonal der Sendung, in deren Mittelpunkt die Botschaft des Christentums steht. Drei Mal im Jahr kommt Oberrabiner Prof. Paul Chaim Eisenberg in "Was ich glaube" zu Wort. Daneben gibt es auch Ausgaben mit Gästen wie Mag. Helmut Schüller und Adolf Holl. Mit dem Ökumenischen Patriarchen Bartholomaios I. von Konstantinopel hatte "Was ich glaube" auch schon allerhöchsten kirchlichen Besuch.

So unterschiedlich die jeweilige Perspektive, so klar der Grundgedanke der Sendung: "Mit 'Was ich glaube'", so Doris Appel, "wollen wir den Seherinnen und Sehern einen guten Gedanken in die Woche mitgeben." Quelle: ORF

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Logo von Was ich glaube. Bild: Sender
Logo von Was ich glaube. Bild: Sender
"Hoffnung" - Was glaubt Österreich?
In Kärnten und Tirol hat Clara Akinyosoye für die Serie "Was glaubt Österreich?" mit Menschen über die "Hoffnung" gesprochen.


Redaktion: Barbara Krenn
Gestaltung: Clara Akinyosoye

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