SOKO Potsdam

Mo, 27.01.  |  18:00-19:00  |  ZDF
Untertitel/VT Hörfilm/AD  Krimi/Thriller, Deutschland 2025 Länge: 60 Min.
Michael Lott (Bernhard Henschel); Katrin Jaehne (Sophie Pohlmann); Caroline Erikson (Luna Kunath); Yung Ngo (Thomas Brandner). Bild: Sender
Michael Lott (Bernhard Henschel); Katrin Jaehne (Sophie Pohlmann); Caroline Erikson (Luna Kunath); Yung Ngo (Thomas Brandner). Bild: Sender

Ein toter Mitarbeiter eines Versandlagers gibt der SOKO Rätsel auf. War es wirklich ein Unfall oder verbirgt sich hinter dem Tod von Rick Sanders ein noch viel dunkleres Geheimnis?

Bald zeigt sich: Es gab Konflikte mit Kollegen und Spannungen am Arbeitsplatz. Hat ein persönlicher Streit den tödlichen Ausgang befeuert, oder geht es um mehr als Rivalität?

Die Ermittlungen führen die Kommissarinnen Tamara Meurer und Pauline Hobrecht in die Welt eines durchgetakteten Logistikbetriebes, in dem Effizienz oft wichtiger scheint als Sicherheit. Die Kommissarinnen glauben nicht an einen Arbeitsunfall durch ein herabfallendes Paket und stoßen auf einige Verdächtige: Mikael Zoritza, ein ehrgeiziger Leiharbeiter, der um eine Festanstellung kämpft, Gina Gewitz, die Sicherheitsbeauftragte mit verborgenen Absichten und Ambitionen auf einen Posten im Betriebsrat und Dieter Jünger, ein Vorgesetzter, der die Belegschaft unter enormem Druck arbeiten lässt.

Auch die familiären Hintergründe rund um die Ehefrau des Toten werfen Fragen auf. Dann taucht ein verschwundener Umschlag wieder auf, der das Team auf eine entscheidende Spur führt und Tamara und Pauline zu besonderen Maßnahmen greifen lässt.

Die Folge ist bereits zwei Wochen vor der Ausstrahlung in der ZDFmediathek verfügbar.



Darsteller:
Anja Pahl (Tamara Meurer)
Agnes Decker (Pauline Hobrecht)
Michael Lott (Bernhard Henschel)
Skandar Amini (Samir Amari)
Yung Ngo (Thomas Brandner)
Ina Hout (Antonia Wittenbach)
Marie Rosa Tietjen (Gina Gewitz)
Burak Yigit (Mikael Zoritza)
Steffen Münster (Dieter Jünger)
Javeh Asefdjah (Özge Sanders)
Kamera: Philip Henze
Schnitt: Manuel Reidinger
Buch: Niklas Trinkhaus
Regie: Artjom Baranov
Musik: Daniel Freundlieb

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