Hintergrund:Stuntman Ted White mimte den Bösewicht Jason Voorhees, wollte aber nicht im Abspann genannt werden und auch nicht in den folgenden Fortsetzungen mitwirken. Er habe sich nicht wohl damit gefühlt. Eine Entscheidung, die er später bereute, wie er selbst berichtete. Dieser Teil beinhaltet im Vergleich zu den anderen am meisten Nacktheit und Gewalt. Die DVD-Fassung war zunächst in Deutschland beschlagnahmt worden; erst 2017 wurde der Verkauf erlaubt. Gekostet hat die Produktion etwa 1,8 Millionen US-Dollar, an den Kinokassen erwirtschaftete er 32 Millionen, weltweit spielte er samt DVDs etc. rund 90 Millionen ein. Es ist der letzte Film der Reihe, der an der Stelle ansetzt, wo der vorherige aufgehört hat. Und der einzige, für den an alten Drehorten aktuelles Material gedreht wurde. Der gesamte Streifen entstand in Kalifonien.Kritik:"Teil 4 der epischen Saga vom legendären Menschenschlächter mit Hockeymaske, wohnhaft Crystal Lake, ist nicht nur einer der blutigsten FREITAG, DER 13., sondern zugleich einer der besten. Leichenpegel: 13. Entdeckte Gaststars: Crispin Glover, Corey Feldman. Jason: in Höchstform." (filmtipps.at)"Jason ist einfach Kult und das ändert sich selbstverständlich auch in diesem Teil nicht, selbst wenn die Dialoge etwas hohl sind und die Schauspieler, wie in den vorherigen Teilen auch, lediglich bessere Laien sind. Ähnlich wie im ersten Teil, ist auch hier wieder eine Schauspielpersönlichkeit mit von der Partie, von der man beim Dreh noch gar nicht wusste, dass sie mal eine werden wird. War es in Teil 1 noch Kevin Bacon, treibt sich nun der (sehr) junge Corey Feldman vor der Kamera rum und trotz seines Alters spielt er gegen Ende eine entscheidende Rolle." (horror-page.de)
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