Anna und die wilden Tiere Wie schwer ist der Ameisenbär?

So, 12.01.  |  16:35-17:00  |  KiKA
Untertitel/VT Stereo 

Anna hat's drauf. Und das weiß Anna ganz genau. Also ab ins Abenteuer …

Bevor Anna auf Reisen geht, bereitet sie sich vor und bringt alles über das Tier in Erfahrung, das im Mittelpunkt der Sendung steht. Sie hat also ein Grundwissen, aber auch noch jede Menge Fragen, die sie den Experten vor Ort stellen will. Sie trifft Menschen, die es sich zur Aufgabe gemacht haben, wilden Tieren ein Leben in Freiheit zu ermöglichen. Hier packt Anna mit an. Und so erfährt sie, was man über den Umgang mit Wildtieren wissen muss.
54. Wie schwer ist der Ameisenbär?

Zielgruppe= 7

LizenzInhaber= ARD / BR


Seinen Namen hat der Ameisenbär, weil er mit seinen langen Krallen, den vier Beinen und dem struppigen Fell mit viel Phantasie wie ein Bär aussieht. Aber biologisch gesehen hat der Ameisenbär gar nichts mit Bären zu tun. Er gehört zu den Nebengelenktieren - so wie das Gürteltier und das Faultier. Mit Ameisen hat er aber schon zu tun - sie sind seine Lieblingsspeise. Zum Futtern steckt das zahnlose Tier seine lange Zunge einfach in die Ameisennester. Die Insekten bleiben daran kleben - wie ein Ameisenlolli!
Im brasilianischen Sumpfgebiet Pantanal trifft Anna auf die Ameisenbärenforscherin Lydia. In einer Rettungsstation für wilde Tiere hat sie mit vier kleinen Ameisenbären-Babys alle Hände voll zu tun. Aber selbstverständlich suchen die Zwei die Säugetiere auch in der Wildnis. Sie überraschen einen Ameisenbären bei der Morgentoilette. Richtig zur Sache geht es für Anna als sie eine ganze Tierärztemannschaft begleiten darf. Beim Einfangen, Betäuben, Vermessen und Besendern ist sie mittendrin. Und beim Wiegen darf Anna raten: Wie schwer ist wohl der Ameisenbär?



Regie: Christiane Streckfuß / Sylvia Obst u.a.

Autor: Ben Wolter

Kamera: Matthias Kraus

Musik: Harald Reitinger & Uli Fischer / Manuel Weber & Benni Freibott

Produktion: Text+Bild Medienproductions GmbH / BR



54. Wie schwer ist der Ameisenbär?
Seinen Namen hat der Ameisenbär, weil er mit seinen langen Krallen, den vier Beinen und dem struppigen Fell mit viel Phantasie wie ein Bär aussieht. Aber biologisch gesehen hat der Ameisenbär gar nichts mit Bären zu tun. Er gehört zu den Nebengelenktieren - so wie das Gürteltier und das Faultier. Mit Ameisen hat er aber schon zu tun - sie sind seine Lieblingsspeise. Zum Futtern steckt das zahnlose Tier seine lange Zunge einfach in die Ameisennester. Die Insekten bleiben daran kleben - wie ein Ameisenlolli!
Im brasilianischen Sumpfgebiet Pantanal trifft Anna auf die Ameisenbärenforscherin Lydia. In einer Rettungsstation für wilde Tiere hat sie mit vier kleinen Ameisenbären-Babys alle Hände voll zu tun. Aber selbstverständlich suchen die Zwei die Säugetiere auch in der Wildnis. Sie überraschen einen Ameisenbären bei der Morgentoilette. Richtig zur Sache geht es für Anna als sie eine ganze Tierärztemannschaft begleiten darf. Beim Einfangen, Betäuben, Vermessen und Besendern ist sie mittendrin. Und beim Wiegen darf Anna raten: Wie schwer ist wohl der Ameisenbär?

Regie: Christiane Streckfuß / Sylvia Obst u.a.

Buch: Ben Wolter

Kamera: Gerald Fritzen

Produktion: Text+Bild Medienproductions GmbH / BR

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