Das Waisenhaus für wilde Tiere Abenteuer Afrika

Mi, 15.01.  |  13:00-13:50  |  WDR
Untertitel/VT Stereo 
Schauplatz der 40-teilige Dokuserie ist die Tierrettungsstation "Harnas" am Rand der afrikanischen Kalahari-Wüste . Kameramann Harald Mittermüller und Assistent Roland Mittermüller beim Dreh - Landschaft mit doppeltem Regenbogen. Bild: Sender
Schauplatz der 40-teilige Dokuserie ist die Tierrettungsstation "Harnas" am Rand der afrikanischen Kalahari-Wüste . Kameramann Harald Mittermüller und Assistent Roland Mittermüller beim Dreh - Landschaft mit doppeltem Regenbogen. Bild: Sender
Auch zwei Papageien sind auf Harnas zu Hause. Damit die Papageien mehr Spaß beim Essen haben, setzen sich die Volontäre zusammen und bauen Obst- und Gemüseketten, die sie im Käfig aufhängen. Die Papageien können auch "Lappa, Lappa" sagen. Aber was bedeutet das?

Fünf Löwen auf einen Streich werden heute medizinisch versorgt. Die Harnas-Angestellten sagen zwar Baby-Löwen zu den Tieren, aber nur weil sie die jüngsten sind. Mit über zwei Jahren sind die Tiere schon ziemlich groß und kräftig. Um die Löwen zu impfen und einen Mikrochip für eine lebenslang eindeutige Identifikation zu implantieren, müssen alle fünf betäubt werden.

Erfolgsmeldung von Tom, dem Wildhund. Das handaufgezogene Tier hat nach einigen Rückschlägen endlich Anschluss gefunden. Die zwei wilden Wildhunde und Tom akzeptieren sich zunehmend besser und bilden mittlerweile ein kleines Rudel. Zwar ist Tom der rangniedrigste im Verbund - aber das ist in der Natur auch nicht anders. Nun kann das kleine Schutzgehege, das man innerhalb des Geheges aufgebaut hat, von den Volontären herausgenommen werden.

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