Aus einem deutschen Leben Spielfilm Deutschland 1977

Basierend auf der Biografie von Rudolf Höß, dem berüchtigten Kommandanten des KZ Auschwitz, erzählt der Film die fiktive Lebensgeschichte des Franz Lang. Bereits im Ersten Weltkrieg führte er als Soldat gewissenhaft Befehle aus. Nach der Machtübernahme der Nazis erkennen die Militärs sehr schnell, dass sie in Lang einen idealen Schergen haben: Er hinterfragt nicht, er gehorcht, was immer man ihm befiehlt. So steigt er zum Lagerkommandanten von Auschwitz auf.
In diesem KZ wurden Millionen von Menschen, vor allem Juden, ermordet. Für Lang keine moralische Frage, sondern die simple Ausführung eines Befehls.

Basierend auf der Biografie von Rudolf Höß, dem berüchtigten Kommandanten des KZ Auschwitz, erzählt der Film die fiktive Lebensgeschichte des Franz Lang. Bereits im Ersten Weltkrieg führt er als Soldat gewissenhaft seine Befehle aus. Auch im zivilen Leben gehört Lang zu jener Sorte Mensch, für die der Auftrag eines Vorgesetzten ohne Wenn und Aber durchzuführen ist.

Nach der Machtübernahme der Nazis erkennen die Militärs sehr schnell, dass sie in Lang einen idealen Schergen haben: Er hinterfragt nicht, er gehorcht, was immer man ihm befiehlt. So steigt er zum Lagerkommandanten von Auschwitz auf.
In diesem KZ wurden Millionen von Menschen, vor allem Juden, ermordet. Für Lang keine moralische Frage, sondern die simple Ausführung eines Befehls.

Darsteller:
Götz George (Franz Lang)
Kai Taschner (der junge Franz Lang)
Elisabeth Schwarz (Else Lange)
Regie: Theodor Kotulla
Drehbuch: Theodor Kotulla
Kamera: Dieter Naujeck
Musikalische Leitung: Eberhard Weber

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