Kommissar Dupin - Bretonisches Vermächtnis Spielfilm Deutschland 2020

Do, 05.06.  |  0:45-2:15  |  Das Erste
Untertitel/VT Hörfilm/AD Zweikanalton  2020
Im achten Krimi der beliebten Fernseh- und Romanreihe muss Kommissar Dupin alias Pasquale Aleardi den Tod eines angesehen Geschäftsmanns aufklären. Dupins Ermittlungen führen ihn in die Vergangenheit der bretonischen Hafenstadt, deren Aufschwung eng mit drei herausragenden Persönlichkeiten aus alteingesessenen Familien verknüpft ist. Als Vorlage für „Bretonisches Vermächtnis“ diente der gleichnamige Roman-Bestseller von Jean-Luc Bannalec. Die „blaue Stadt“, wie Einheimische den malerischen Küstenort nennen, diente als atmosphärische Kulisse für den spannenden Fernsehkrimi.
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Ein friedlicher Morgen in Concarneau, Kommissar Dupin (Pasquale Aleardi) möchte in einem Bistro in Ruhe den Tag mit einem Kaffee beginnen – da stürzt, direkt neben ihm, der angesehene Arzt Pierre Chaboseau (Stefan Morawietz) von einem Balkon zu Tode. Offensichtlich wurde er gestoßen. Am Tatort trifft Kommissar Dupin auf Chaboseaus Frau Maelle (Karin Giegerich), die einen desorientierten Eindruck macht und kaum klar Auskunft geben kann. Sie will von dem Verbrechen nichts mitbekommen haben. Doch wie glaubwürdig ist sie, die eine offene Affäre mit Chaboseaus altem Freund Jodoc Luzel (Peter Benedict) hatte? Wer war dieser Chaboseau, der mit seinen Freunden und Geschäftspartnern Luzel und Brecan Priziac (Hans-Uwe Bauer) in den letzten drei Jahrzehnten das Gesicht Concarneaus entscheidend mitgeprägt hat? Im Zuge seiner Ermittlungen stößt Dupin auf eine Wand von Lügen und Geheimnissen, die Jahrzehnte zurückliegen. Auch Sieren Cléac (Amy Benkenstein), eine junge Frau, die Chaboseau als letzte lebend gesehen hat, ist keine Hilfe für Dupin. Und dann geschieht ein weiterer Mord - Jodoc Luzel wird tot aufgefunden! Ist nun auch Brecan Priziac, der dritte Partner, in Gefahr?

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Personen:
Georges Dupin_________________Pasquale Aleardi
Kadeg_________________________Jan Georg Schütte
Claire________________________Christina Hecke
Nolwenn_______________________Annika Blendl
Virginie Dupin________________Tatja Seibt
Brecan Priziac________________Hans-Uwe Bauer
Sieren Cléac__________________Amy Benkenstein
Jodoc Luzel___________________Peter Benedict
Claudine Luzel________________Julika Jenkins
Maelle Chaboseau______________Karin Giegerich
Félix Chaboseau_______________Johannes Klaußner
Maxime________________________Michael Hanemann
Mère Séverine_________________Doris Buchrucker
Béa___________________________Susanne Szell
Pierre Chaboseau______________Stefan Morawietz
und andere

Musik: Fabian Römer und Steffen Kaltschmid
Kamera: Hendrik A. Kley
Buch: Eckhard Vollmar
Regie: Bruno Grass

Darsteller:
Pasquale Aleardi (Georges Dupin)
Jan Georg Schütte (Kadeg)
Christina Hecke (Claire)
Annika Blendl (Nolwenn)
Tatja Seibt (Virginie Dupin)
Hans-Uwe Bauer (Brecan Priziac)
Amy Benkenstein (Sieren Cléac)
Peter Benedict (Jodoc Luzel)
Julika Jenkins (Claudine Luzel)
Karin Giegerich (Maelle Chaboseau)
Johannes Klaußner (Félix Chaboseau)
Michael Hanemann (Maxime)
Doris Buchrucker (Mère Séverine)
Susanne Szell (Béa)
Stefan Morawietz (Pierre Chaboseau)
Regie: Bruno Grass
Kamera: Hendrik A. Kley
Musikalische Leitung:
Fabian Römer
Steffen Kaltschmid
Buch: Eckhard Vollmar

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