Anna und die wilden Tiere Ein Tapir geht baden

So, 06.07.  |  16:35-17:00  |  KiKA
Untertitel/VT Stereo 

Anna hat's drauf. Und das weiß Anna ganz genau. Also ab ins Abenteuer …

Bevor Anna auf Reisen geht, bereitet sie sich vor und bringt alles über das Tier in Erfahrung, das im Mittelpunkt der Sendung steht. Sie hat also ein Grundwissen, aber auch noch jede Menge Fragen, die sie den Experten vor Ort stellen will. Sie trifft Menschen, die es sich zur Aufgabe gemacht haben, wilden Tieren ein Leben in Freiheit zu ermöglichen. Hier packt Anna mit an. Und so erfährt sie, was man über den Umgang mit Wildtieren wissen muss.
10. Ein Tapir geht baden

Zielgruppe= 7

LizenzInhaber= ARD / BR


Tierreporterin Anna ist tief im Regenwald von Ecuador unterwegs. Weitab von jeglicher Zivilisation befindet sich die Wildtierauffangstation AmaZoonico. Hier leben mit vielen anderen Tieren die beiden Tapir-Waisen Navi und Carneval.
Auf den ersten Blick sehen sie aus wie eine Mischung aus Mini-Nilpferd und Schwein mit einem Rüssel! Anna findet heraus, dass die Tapire trotz ihrer praktischen Riechröhre überhaupt nicht mit Elefanten oder Schweinen verwandt sind, sondern tatsächlich mit Nashorn und Pferd.
Obwohl Navi und Carneval schon fast ausgewachsen sind und mit über 100 kg Gewicht ganz schön mächtig wirken, darf Anna ganz nah an sie ran: Tapire sind friedfertige Zeitgenossen. Zur Begrüßung wird sie gleich mal mit ihrer langen, beweglichen Zunge liebevoll abgeschleckt. Gemeinsam mit der Volontärin Kathi macht Anna den „Schnüffeltest". Mit ihrem beweglichen Greifrüssel sollen Navi und Carneval frisch gepflückte Regenwaldblätter erschnüffeln - eine leichte Übung für die zwei Spürnasen.
Zur Abkühlung geht's schließlich ab ins Wasser. Tapire sind ausgezeichnete Schwimmer und baden für ihr Leben gern. Sie können sogar unter Wasser laufen. Ihren Rüssel benutzen sie dabei zum Atmen. Anna allerdings braucht dafür einen Schnorchel.



Regie: Christiane Streckfuß, Sylvia Obst u.a.

Buch: Ben Wolter u.a.

Kamera: Matthias Kraus

Musik: Harald Reitinger & Uli Fischer, Manuel Weber & Benni Freibott

Produktion: Text+Bild Medienproductions GmbH, BR



10. Ein Tapir geht baden
Tierreporterin Anna ist tief im Regenwald von Ecuador unterwegs. Weitab von jeglicher Zivilisation befindet sich die Wildtierauffangstation AmaZoonico. Hier leben mit vielen anderen Tieren die beiden Tapir-Waisen Navi und Carneval.
Auf den ersten Blick sehen sie aus wie eine Mischung aus Mini-Nilpferd und Schwein mit einem Rüssel! Anna findet heraus, dass die Tapire trotz ihrer praktischen Riechröhre überhaupt nicht mit Elefanten oder Schweinen verwandt sind, sondern tatsächlich mit Nashorn und Pferd.
Obwohl Navi und Carneval schon fast ausgewachsen sind und mit über 100 kg Gewicht ganz schön mächtig wirken, darf Anna ganz nah an sie ran: Tapire sind friedfertige Zeitgenossen. Zur Begrüßung wird sie gleich mal mit ihrer langen, beweglichen Zunge liebevoll abgeschleckt. Gemeinsam mit der Volontärin Kathi macht Anna den „Schnüffeltest". Mit ihrem beweglichen Greifrüssel sollen Navi und Carneval frisch gepflückte Regenwaldblätter erschnüffeln - eine leichte Übung für die zwei Spürnasen.
Zur Abkühlung geht's schließlich ab ins Wasser. Tapire sind ausgezeichnete Schwimmer und baden für ihr Leben gern. Sie können sogar unter Wasser laufen. Ihren Rüssel benutzen sie dabei zum Atmen. Anna allerdings braucht dafür einen Schnorchel.

Regie: Christiane Streckfuß / Sylvia Obst u.a.

Produktion: Text+Bild Medienproductions GmbH / BR

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