Mein Vater, der Esel und ich Spielfilm Deutschland 2023

So, 27.07.  |  5:35-7:05  |  one
Untertitel/VT Hörfilm/AD Zweikanalton  2023

Familienkomödie mit Günther Maria Halmer und Saskia Vester.

Halmer ist Rockmusiker Hartmut Zeller, der auf der Flucht vor Gerichtsvollzieherin Erika Cevik (Saskia Vester) ist.

Neben Film-Tochter Tinka (Isabell Polak) steht ein tierischer Kollege im Mittelpunkt des Films. Und wenn Esel Franz mal nicht so wollte wie alle anderen am Set, mit Karotten war er dann doch bestechlich und bereit, Halmer für die ein oder andere Szene auf seinem Rücken zu tragen …

In weiteren Rollen: Irene Kugler, Zethphan Smith-Gneist, Adam Bousdoukos, Florian Odenthal, Panka Simon u.a., sowie als Gäste Eisi Gulp und Dietmar Mössmer.

Mein Vater, der Esel und ich: Tinka (Isabell Polak) bekommt überraschenden Besuch von Hartmut „Bonanza“ Zeller (Günther Maria Halmer). Bild: Sender / ARD Degeto / Kerstin Stelter
Mein Vater, der Esel und ich: Tinka (Isabell Polak) bekommt überraschenden Besuch von Hartmut „Bonanza“ Zeller (Günther Maria Halmer). Bild: Sender / ARD Degeto / Kerstin Stelter
Für die alleinerziehende Allgäuer Landpolizistin Tinka stand Verantwortungsbewusstsein schon immer an erster Stelle - nicht jedoch für ihren Vater, den charmanten Hallodri 'Bonanza' Hartmut Zeller. Als der einst erfolgreiche Rockmusiker nach Jahren der Funkstille bei ihr hereinschneit, möchte Tinka ihn am liebsten gleich wieder loswerden. Dass Hartmut sie und ihre inzwischen demente Mutter Luise im Stich gelassen hat und seinen 17-jährigen Enkel Flo kaum kennt, will sie ihm nicht verzeihen. Zu Recht misstraut sie auch seinen Beweggründen für den 'Überraschungsbesuch'. Tatsächlich hat ihn mehr als ein schlechtes Gewissen oder sein plötzlich wiedererwachter Familiensinn nach Hause geführt: 'Bonanza' ist pleite und möchte von Tinka seinen Anteil am Hof ausbezahlt bekommen. Diese hat jedoch noch nie etwas davon gehört und ist selbst klamm. Als die letzte, von Gerichtsvollzieherin Erika Cevik (Saskia Vester) gesetzte Frist zu verstreichen droht, lässt Hartmut sich auf einen riskanten Deal mit Tinkas Verehrer Richard (Florian Odendahl) ein.

Die Familienkomödie 'Mein Vater, der Esel und ich' lässt auf humorvolle Weise zwei unterschiedliche Lebenskonzepte aufeinanderprallen: Unverhofft taucht Günther Maria Halmer als abgebrannter Altrocker-Vater bei Isabell Polak als seiner verantwortungsbewussten, entfremdeten Tochter auf. Gemeinsam müssen sie ihre vielleicht letzte Chance nutzen, mit gefühlten Wahrheiten und echten Lügen aufzuräumen. Nach dem Drehbuch von Melanie Brügel, die ihre Figuren immer vielschichtig und lebensnah gestaltet, erzählt Regisseurin Imogen Kimmel unterhaltsam eine moderne Geschichte mit einem Hauch München-Nostalgie. In Gastrollen glänzen die Publikumslieblinge Saskia Vester, Eisi Gulp und Dietmar Mössmer mit lässiger Selbstironie.

Für die alleinerziehende Allgäuer Landpolizistin Tinka stand Verantwortungsbewusstsein schon immer an erster Stelle - nicht jedoch für ihren Vater, den charmanten Hallodri 'Bonanza' Hartmut Zeller. Als der einst erfolgreiche Rockmusiker nach Jahren der Funkstille bei ihr hereinschneit, möchte Tinka ihn am liebsten gleich wieder loswerden. Dass Hartmut sie und ihre inzwischen demente Mutter Luise im Stich gelassen hat und seinen 17-jährigen Enkel Flo kaum kennt, will sie ihm nicht verzeihen. Zu Recht misstraut sie auch seinen Beweggründen für den 'Überraschungsbesuch'. Tatsächlich hat ihn mehr als ein schlechtes Gewissen oder sein plötzlich wiedererwachter Familiensinn nach Hause geführt: 'Bonanza' ist pleite und möchte von Tinka seinen Anteil am Hof ausbezahlt bekommen. Diese hat jedoch noch nie etwas davon gehört und ist selbst klamm. Als die letzte, von Gerichtsvollzieherin Erika Cevik (Saskia Vester) gesetzte Frist zu verstreichen droht, lässt Hartmut sich auf einen riskanten Deal mit Tinkas Verehrer Richard (Florian Odendahl) ein.

Die Familienkomödie 'Mein Vater, der Esel und ich' lässt auf humorvolle Weise zwei unterschiedliche Lebenskonzepte aufeinanderprallen: Unverhofft taucht Günther Maria Halmer als abgebrannter Altrocker-Vater bei Isabell Polak als seiner verantwortungsbewussten, entfremdeten Tochter auf. Gemeinsam müssen sie ihre vielleicht letzte Chance nutzen, mit gefühlten Wahrheiten und echten Lügen aufzuräumen. Nach dem Drehbuch von Melanie Brügel, die ihre Figuren immer vielschichtig und lebensnah gestaltet, erzählt Regisseurin Imogen Kimmel unterhaltsam eine moderne Geschichte mit einem Hauch München-Nostalgie. In Gastrollen glänzen die Publikumslieblinge Saskia Vester, Eisi Gulp und Dietmar Mössmer mit lässiger Selbstironie.

Darsteller:
Günther Maria Halmer (Hartmut Zeller 'Bonanza')
Isabell Polak (Tinka Zeller)
Irene Kugler (Luise Zeller)
Zethphan Smith-Gneist (Florian Zeller)
Adam Bousdoukos (Nikos Nikolaou)
Florian Odendahl (Richard Unterbacher)
Saskia Vester (Erika Cevik)
Panka Simon (Marie Nikolaou)
Eisi Gulp (Eddie)
Dietmar Mössmer (Paulo)
Korbinian Steber (Erster Polizist)
Jens Eckert (Zweiter Polizist)
Heinz Gemeinhardt (Rudi)
Luc Müller (Hartmut Zeller 'Bonanza' (jung))
Regie: Imogen Kimmel
Kamera: Guntram Franke
Musikalische Leitung:
Eike Hosenfeld
Moritz Denis
Buch: Melanie Brügel

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