Deutschland-Start der 17. Staffel und Abschied von Stefan Jürgens von der „SOKO WIEN“. 11 neue Folgen freitags bis Ende Dezember 2023, wöchentlich um 18:05 Uhr im ZDF
Das Team von Oberst Dr. Henriette Wolf (Brigitte Kren) muss sich in der neuen Staffel von „SOKO Wien“ von einem vertrauten Kollegen verabschieden: Carl Ribarski (Stefan Jürgens) quittiert nach 14 Jahren in der Folge „Grenzen“ den Dienst. Mit Kriminalhauptkommissar Max Herzog (Martin Gruber) ist schnell ein Nachfolger aus München gefunden.
Ob ein Mord im Wiener Strizzi-Milieu, bei dem der „Gschupfte Ferdl“ nicht nur ans Tanzen denkt, ob ein entführtes Kind in der Folge „Grenzen“ einen Bandenchef freipressen soll, ob ein verwirrter Mann im „Kreuzmordrätsel“ einen Mord gesteht, für den ein anderer seit Jahren im Gefängnis sitzt, oder ob Gerichtsmedizinerin Dr. Franziska Beck (Maria Happel) von ihrem Fenster aus einen Mord beobachtet: Für das Team der „SOKO Wien“ rund um Chefin Henriette Wolf ist kein Rätsel zu schwierig, kein Mord zu perfide und kein Täter zu clever.
Mit: Stefan Jürgens (Abschiedsfolge am 20.10.2023), Martin Gruber, Andreas Kiendl, Lilian Klebow, Brigitte Kren, Maria Happel, Helmut Bohatsch, Paul Matic u.v.a.
Rückblick auf 18. Staffel SOKO Donau (lief 2023 im ORF)
In der 18. Staffel stehen „Frau Oberst Wolf“, Brigitte Kren, Lilian Klebow als Gruppeninspektorin Penny Lanz, Maria Happel als Rechtsmedizinerin Dr. Franziska Beck, Andreas Kiendl alias Bezirksinspektor Klaus Lechner, Martin Gruber als Kriminalhauptkommissar Max Herzog und Kriminaltechniker Franz Wohlfahrt (Helmut Bohatsch) vor der Kamera. In Episodenrollen (erster Drehblock) spielen u. a. Konstanze Breitebner, Michael Fuith, Julia Jelinek, Thomas Mraz, Anton Noori, Georg Rauber und Margarethe Tiesel.
13 neue Folgen und ein Krimi in Spielfilmlänge stellen das bewährte Team von Oberst Henriette Wolf alias Brigitte Kren auch diesmal vor jede Menge Herausforderungen. Die Ermittlungen übernehmen wieder Andreas Kiendl, Martin Gruber und Lilian Klebow sowie Maria Happel und Helmut Bohatsch. In Episodenrollen (erster Drehblock) spielen u. a. Konstanze Breitebner, Michael Fuith, Julia Jelinek, Thomas Mraz, Anton Noori, Georg Rauber und Margarethe Tiesel. Regie führen Sophie Allet-Coche, Katharina Heigl, Eva Spreitzhofer und Olaf Kreinsen. Für die Drehbücher verantwortlich zeichnen Natalia Geb und Sönke Lars Neuwöhner, Andreas Quetsch und Frank Weller, Markus Staender, Peter Dommaschk und Ralf Leuther, Martin Muser und Jens Schäfer, Michael Grießler, Sascha Bigler sowie Jessica Lind. Voraussichtlich bis Ende Oktober gehen die Dreharbeiten in Wien, Mödling, Marchegg, Graz und in der Thermenregion der Steiermark über die Bühne.
Auch in der 18. Staffel wird das bewährte „Soko Donau“-Team mit kniffligen, tragischen, aber auch kuriosen Fällen konfrontiert: Da ist ein patscherter Gelegenheitskrimineller, der in eine Sache hineinstolpert, die doch eine Nummer zu groß für ihn ist. Ein kleines Mädchen, das mit seiner unsichtbaren Freundin hilft, den Mord an ihrem Opa aufzuklären – im Setting eines unheimlichen Hauses, das Franz Wohlfahrt (Helmut Bohatsch) und Franziska Beck (Franziska Happel) an Geister glauben lässt. Klaus Lechner (Andreas Kiendl) kümmert sich im Zuge eines Falls rührend und gekonnt um ein Baby und zeigt eine neue Seite von sich, Max Herzog (Martin Gruber) hingegen wird eine Affäre beinahe zum Verhängnis. Oberst Wolf (Brigitte Kren) muss ihr ganzes psychologisches Wissen einsetzen, um die Eskalation einer Entführung zu verhindern. Und Penny Lanz (Lilian Klebow) sieht sich mit dem Vorwurf konfrontiert, bewusst Ermittlungen manipuliert zu haben – doch ihre Kolleginnen und Kollegen stehen natürlich hinter ihr und setzen alles daran, ihre Unschuld zu beweisen.
Drehstart für Staffel 19 von „Soko Donau“ mit Neuzugang Max Fischnaller.
Ende Mai 2023 fiel die erste Klappe zur 19. Staffel der beliebten ORF/ZDF-Krimiserie. Dabei gab es mit dem Südtiroler Max Fischnaller einen Neuzugang unter den ErmittlerInnen. Fischnaller folgt auf Helmut Bohatsch, der die Serie auf eigenen Wunsch mit der Auftaktfolge verlässt. Mit dabei sind wieder Andreas Kiendl, Martin Gruber, Lilian Klebow, Brigitte Kren und Maria Happel. Gedreht werden 13 neue Folgen in Wien, Niederösterreich und der Steiermark.
Zu sehen sind die neuen Folgen voraussichtlich 2024 in ORF 1.
13 neue Folgen, ein Abschied und ein Neubeginn: In die 19. Runde geht es für das Team der „Soko Donau“, das seit Donnerstag, dem 25. Mai 2023, wieder vor der Kamera steht. Und während sich der eine schon auf seinen Einstand freut, steht für den anderen der allerletzte Fall auf dem Drehplan: Max Fischnaller folgt in der aktuellen Staffel in der Rolle von Forensiker Julius Rubatsch Kriminaltechniker und Spurensicherer Wohlfahrt (Helmut Bohatsch) nach, der seit Start des ORF-1-Krimi-Dauerbrenners mit dabei ist und die Serie auf eigenen Wunsch mit der Auftaktfolge verlässt. Natürlich hat sich „der Neue“ schon lange auf seinen ersten Einsatz im SOKO-Team und die Rolle vorbereitet. „Ich habe mich vor ein Blatt Papier gesetzt und alles aufgeschrieben, was mir so in den Sinn gekommen ist. So ergab sich langsam ein schöner Charakter-Entwurf. Natürlich gab es Vorgespräche mit Redaktion und Produktion, die mir viel Freiraum gegeben haben“, so Fischnaller. Nur mit einer Sache konnte sich der 31-Jährige nicht anfreunden: „Mein Lieblingssong ist ,If You Want Bloodʻ von AC/DC; trotzdem sehe ich Blut lieber in Videospielen oder Filmen als im realen Leben und vor der Kamera.“
Dem Neuzugang zur Seite steht das bewährte Team um Andreas Kiendl, Martin Gruber, Lilian Klebow, Brigitte Kren und Maria Happel.
In den ersten fünf Folgen stehen in Episodenrollen u. a. Kristina Bangert, Julia Edtmeier, Maria Fliri, Jack Hofer, Tanja Raunig, Christopher Schärf und Johannes Zeiler vor der Kamera. Regie bei der 19. Staffel führen Sophie Allet-Coche, Olaf Kreinsen und Katharina Heigl nach Drehbüchern von Sarah Wassermair, Natalia Geb und Sönke Lars Neuwöhner, Andreas Quetsch und Frank Weller, Markus Staender, Peter Dommaschk und Ralf Leuther, Martin Muser und Jens Schäfer, Michael Grießler sowie Dominik Enzi und Andreas F. Schiessler. Gedreht wird voraussichtlich bis Oktober in Wien, Klosterneuburg, Zwentendorf, Eisenerz und Graz. Zu sehen ist die neueste „Soko Donau“-Saison voraussichtlich 2024 in ORF 1.

Sendetermine
Rückblick aus SOKO Donau / SOKO Wien – die Kommissare, die Neuen
Dienstantritt für Neo-„Soko Donau“-Cop Martin Gruber: Das ist die 17. Staffel des Krimihits mit Kren, Kiendl, Klebow, Happel und Bohatsch
Die Erfolgs-Cops der „Soko Donau“ treten wieder ihren Dienst an – und zwar mit Verstärkung: Gemeinsam mit Brigitte Kren, Andreas Kiendl, Lilian Klebow, Maria Happel und Helmut Bohatsch ist erstmals auch Martin Gruber im Einsatz
Martin Gruber, der dem Publikum als langjähriger Leiter der „Bergretter“ bekannt ist, folgt in der aktuellen 17. Staffel als Kriminalhauptkommissar Max Herzog Major Carl Ribarski (Stefan Jürgens) nach, der die Serie mit der Auftaktfolge verlässt. In Episodenrollen (erster Drehblock) spielen u. a. Erika Deutinger, Enzo Gaier, Markus Freistätter, Johannes Krisch, Martin Muliar, Heidelinde Pfaffenbichler und Matthias Franz Stein. Regie führen Sophie Allet-Coche, Katharina Heigl, Holger Barthel und Olaf Kreinsen. Für die Drehbücher zeichnen Stefan Brunner, Maria Hinterkörner, Michael Grießler, Natalia Geb, Sönke Lars Neuwöhner, Andreas Quetsch, Frank Weller, Markus Staender, Peter Dommaschk, Ralf Leuther, Martin Muser und Jens Schäfer verantwortlich.
Martin Gruber: „Man kriegt, was man sieht“
Als Bösewicht hat er die „Soko Kitzbühel“-Ermittler/innen in einer Episodenrolle bereits vor eine große Herausforderung gestellt – nun geht Martin Gruber entlang der Donau selbst unter die „Soko“-Cops und steht als Kriminalhauptkommissar Max Herzog vor der Kamera. Was Max Herzog von München über Düsseldorf zur „Soko Donau“ geführt hat, bleibt zwar vorerst noch ein Geheimnis – aber so viel darf Martin Gruber schon über seine Rolle verraten: „Max ist ein sehr offener, ,blanker‘, bodenständiger Mensch – man kriegt, was man sieht. Er ist grundehrlich und neigt dazu, ungefiltert und rundheraus zu sagen, was er denkt.“ So fügt er sich nach der einen oder anderen Anlaufschwierigkeit gut im „Soko Donau“-Team ein – auch wenn nicht alle dieselben Fußballvorlieben teilen. Und Gruber weiter über seine neue Rolle: „Als Kommissar der ,Soko Donau‘ werde ich in der zweitgrößten deutschsprachigen Stadt der Welt ermitteln! Und weil es noch dazu der ehemalige Sitz der Habsburger ist, kann ich in Wien all die verschlafenen Geschichtsstunden quasi im Vorbeigehen nachholen. Wien ist für mich Neuland, umso neugieriger bin ich darauf, es kennenzulernen. Und mit Österreich im Allgemeinen und der Steiermark im Speziellen verbinde ich natürlich die vielen Jahre, die ich dort als ,Bergretter‘ auf den Dachstein geklettert bin.“
Ob ein Mord im Wiener Strizzi-Milieu, bei dem der „Gschupfte Ferdl“ nicht nur ans Tanzen denkt, ob ein entführtes Kind in der Folge „Grenzen“ einen Bandenchef freipressen soll, ob ein verwirrter Mann im „Kreuzmordrätsel“ einen Mord gesteht, für den ein anderer seit Jahren im Gefängnis sitzt, oder ob Franziska Beck (Maria Happel), durch einen Unfall gezwungen, daheim zu bleiben, von ihrem Fenster aus einen Mord beobachtet: Für das Team der „Soko Donau“ rund um Chefin Henriette Wolf (Brigitte Kren) ist kein Rätsel zu schwierig, kein Mord zu perfid und kein Täter zu clever.
Neuer Cop für SOKO Donau: Martin Gruber folgt auf Stefan Jürgens
Die Ermittler-Figur von Martin Gruber folgt auf die von Major Carl Ribarski, die von Stefan Jürgens dargestellt wird. Neue Folgen mit Stefan Jürgens werden noch bis Winter 2022/23 im ZDF zu sehen sein.
Martin Gruber, der dem Publikum vor allem als langjähriger Leiter der „Bergretter“ bekannt ist, verstärkt das Team mit Beginn der 17. Saison als Kommissar Max Herzog. Gruber folgt damit Major Carl Ribarski alias Stefan Jürgens nach, der die Serie mit der Auftaktfolge verlässt. Im Team von Brigitte Kren ermitteln neben Jürgens bzw. Gruber wie gewohnt Andreas Kiendl, Lilian Klebow, Maria Happel und Helmut Bohatsch.
Martin Gruber: „Eine feste Institution seit vielen Jahren“
Als Bösewicht hat er die „Soko Kitzbühel“-Ermittler/innen in einer Episodenrolle bereits vor eine große Herausforderung gestellt – nun geht Martin Gruber entlang der Donau selbst unter die „Soko“-Cops und steht ab Mai als Kriminalhauptkommissar Max Herzog vor der Kamera. Das Besondere an den „Soko“-Formaten? „Was Burgtheater oder Residenztheater in der Bühnen-Welt und ‚Tatorte‘ am Sonntagabend sind, das sind die ,Sokos‘ in der Fernsehwelt unter der Woche. Eine feste Institution seit vielen Jahren. Jeder kennt und schätzt sie als ein spannendes und unterhaltsames Format, in dem es stark ,menschelt‘. Ich freue mich sehr auf das Team der ,Soko Donau‘ – sowohl als Schauspieler auf meine erste Rolle als Kommissar wie auch als Mensch auf die wunderbare Stadt und ihre aufgeschlossenen Menschen!“
Andreas Kiendl verstärkt die „Soko Donau“ 15. Staffel des ORF-Krimidauerbrenners mit neuem Cop
Kiendl folgt Michael Steinocher, der neue Herausforderungen annimmt. Im Team von Brigitte Kren ermitteln neben Steinocher bzw. Kiendl wie gewohnt Stefan Jürgens, Lilian Klebow, Maria Happel und Helmut Bohatsch. Die 16 neuen Folgen führen nach Wien, Nieder- und Oberösterreich sowie in die Steiermark.
Stefan Jürgens verlässt 2021 SOKO Wien
Seit 2007 war der Schaupsieler an Bord der österreichischen SOKO – Mitte 2021 steigt er nun aus. "Der Abschied fällt mir natürlich nicht leicht. Es waren wunderbare Jahre mit einem großartigen Team, für die ich sehr dankbar bin. Aber nachdem ich nun fast 16 Jahre in Berlin beim TATORT und in Wien bei der SOKO erfolgreich Verbrecher von der Straße geholt habe, wird es Zeit, die Lederjacke an den Nagel zu hängen. Ich möchte endlich auch wieder Komödien und andere Genres spielen können. Dafür sind bereits zwei Stoffe in Entwicklung."
Andreas Kiendl: „Lechner is back – same same, but different”
Vor etwa zehn Jahren stand Andreas Kiendl zum letzten Mal für die „Soko Kitzbühel“ (Staffeln 6 bis 9) vor der Kamera und beendete seine Arbeit als Kommissar Klaus Lechner – um sich nach Graz versetzen zu lassen und mehr Zeit für die Familie zu haben. Doch schließlich lief alles anders als geplant und so kommt es, dass Lechner den ungeliebten Innendienst wieder quittiert und nun mit seiner Expertise als Ermittler die „Soko Donau“ verstärkt: „Für mich, den Krimiliebhaber, schließt sich ein Kreis: Von der ‚Soko Kitzbühel‘ darf ich nach einem schauspielerischen Zug quer durch die verschiedensten Film- und Fernsehgenres nun als erster Ermittler in der Geschichte wieder in die ‚Soko‘-Familie zurückkommen. Lechner is back – same same, but different. Ich freue mich.”
Andreas Kiendl als „unberechenbarer Nerd“
In seiner Rolle als nerdiger Kommissar Klaus Lechner gibt Andreas Kiendl gewissermaßen den steirischen Gegenpart zum deutschen Carl Ribarski (Stefan Jürgens). Für jede Menge Zündstoff ist also gesorgt: „Klaus Lechner muss im Vergleich zu Ribarski etwas zerstreut und versponnen wirken. Er ist sehr entspannt, aber kein cooler Macho, sondern eher ein unberechenbarer Nerd. Ich muss die Figur kohärent und vielschichtig durch die diversen Bücher und die vielen, vielen Drehtage führen. Da braucht es viel Überblick und Eigenverantwortung.“ Und Kiendl weiter über die Zeit des Corona-Shutdowns: „Da ich ein Familienmensch mit Zweitwohnsitz auf dem Lande bin, habe ich mich meinen Kindern, inklusive Distance Learning gewidmet, was mich durchaus an meine Grenzen geführt hat. Daneben habe ich mir etwas Corona-Speck gegönnt und zu viele Nachrichtensendungen verfolgt.“
In Staffel 14: Brigitte Kren wird neue „Soko Donau“-Chefin!
In der 14. Staffel (ab Folge 5) wird Kren zur neuen „Soko Donau“-Chefin und ersetzt damit Dietrich Siegl, der für die ersten vier Folgen noch vor der Kamera stehen wird und die Serie danach auf eigenen Wunsch verlässt. Die Dreharbeiten zu 16 neuen 45-minütigen Fällen und einem Spielfilm beginnen im April und gehen auch diesmal wieder in Wien, Nieder- und Oberösterreich sowie der Steiermark über die Bühne.
Oberst Dirnberger (Dietrich Siegl) spürt schon seit geraumer Zeit, dass er Lust auf ein ruhigeres Leben hat und mehr Zeit mit seiner Babsi (Fanny Stavjanik) verbringen möchte. Seine Nachfolgerin ist Frau Oberst Wolf (Brigitte Kren), eine kleine, aber durchaus durchsetzungsfreudige Juristin im Polizeidienst, muss als neue Chefin beweisen, ob sie ihr Team auch im Griff hat.
Dietrich Siegl: „13 Jahre leidenschaftlich gern gelebter Berufsabschnitt“
Seit Serienstart verstärkt Dietrich Siegl als Chef der Truppe, Oberst Otto Dirnberger, das „Soko Donau“-Team: „2005 hätte ich keinen Cent darauf gewettet, dass dieser Oberst Dirnberger einmal das Siegespodest in meinem vorläufigen Rollenranking erklimmen würde. Hat er aber. Der Gefahr, ihn nach so langer Zeit möglicherweise nur mehr zu kopieren, statt ihn stets aufs Neue mit frischem Leben zu erfüllen, möchte ich ihn daher keinesfalls aussetzen. Dazu steckte zu viel eigenes Herzblut in ihm. Da schaue ich lieber auf einen 13 Jahre lang leidenschaftlich gern gelebten Berufsabschnitt zurück und bin dankbar, dass seine Nachfolge mit Gittl Kren so kreativ und würdig geregelt wurde. Pfiati, Otto. Pfiat eich, beste Kollegentruppe ever!“
Brigitte Kren: „Ich schätze mich wirklich glücklich, jetzt dazu zu gehören“
Brigitte Kren übernimmt als Oberst Dr. Henriette Wolf in der aktuellen 14. Staffel das „Soko Donau“-Ruder: „Ich möchte mit dieser Serienfigur ein Frauenbild zeichnen, das entgegen aller Vorbehalte und Voreingenommenheit versucht, ein Boot zu lenken, um Verbrechen zumindest einzudämmen. Und zwar auf eine vielleicht sogar ungewöhnlich menschliche Art und Weise. Für mich persönlich war es natürlich eine sportliche Herausforderung, in einem über Jahre eingespielten, großartigen Team Fuß zu fassen. Vor allem nach einem so sympathischen Vorgänger wie Dietrich Siegl. Aber vor und hinter der Kamera haben mich alle herzlich aufgenommen und es mir leicht gemacht. Und genau das macht diese Produktion u. a. auch für mich – und vielleicht auch für das Publikum – zu etwas Einzigartigem. Jeder einzelne in dieser Serienfamilie ist ein besonderes Wesen, das sich aber gerne im großen Ganzen wiederfindet. Und ich schätze mich wirklich glücklich, jetzt dazu zu gehören.“
Regulärer Dienstbeginn für Michael Steinocher als neuer „Soko Donau“-Cop!
Ab 5. Dezember 2017 stand er im ORF dem bewährten Team ab Folge 4 der neuen (13.) Staffel als Bezirksinspektor Simon Steininger zur Seite.
Michael Steinocher versärkt „Soko Donau“ in der 13. Staffel des ORF-Krimidauerbrenners! Denn als Major Carl Ribarski (Stefan Jürgens), Revierinspektorin Penny Lanz (Lilian Klebow), Oberst Otto Dirnberger (Dietrich Siegl) und Oberstleutnant Helmuth Nowak (Gregor Seberg) im titelgebenden „Grenzfall“ ganz nahe dran sind, einen Drogenring zu zerschlagen, stößt er als verdeckter Ermittler dazu und steht dem bewährten Team schließlich als Bezirksinspektor Simon Steininger zur Seite.
Vom verdeckten Ermittler zum neuen „Soko Donau“-Teammitglied
Steinocher über seine Rolle: „Simon Steininger war als Einzelkämpfer, Undercover-Agent, im Drogenmilieu unterwegs, bevor er von Oberst Dirnberger zum ,Soko Donau‘-Team dazu geholt wird. In seiner Funktion als V-Mann war er nicht nur sehr erfolgreich, sondern es auch gewohnt, alles sofort und selbst zu entscheiden. Steininger muss also erst noch lernen, sich im Team einzufügen und Regeln zu akzeptieren.“
Ob das bei den Dreharbeiten einfacher war? „Ich war schon ein paar Mal zu Besuch bei der ,Soko Donau‘, kannte das Team bereits, und weil alle so professionell arbeiten und eingespielt sind, habe ich auch ganz viel Unterstützung dabei bekommen, mich in meine neue Rolle einzufinden. Bei den Dreharbeiten am Set haben mich die Fans schon gut aufgenommen – jetzt muss es nur noch den Zuschauerinnen und Zuschauern vor den Fernsehgeräten gefallen. Ich selbst konnte es lange gar nicht fassen und habe es erst realisiert, als ich ein paar Tage am Set gestanden bin – und dann war auch die große Freude da. Es macht riesengroßen Spaß, Teil des ,Soko Donau‘-Ermittlerteams sein zu dürfen, und gerade wenn es um Action geht, blühe ich auf. Aber das Schöne an der Serie ist, dass sie nicht nur Action und Spannung vereint, sondern auch nie den Schmäh verliert.“
Neuzuwachs Michael Steinocher: „Da freut man sich einfach, in die Arbeit zu gehen!“
„Soko Donau“-Setluft hat Romy-Preisträger Michael Steinocher bereits in der zwölften Saison geschnuppert, als er in der Folge „Auf ewig“ in einer Gastrolle als Verlobter des Mordopfers zu sehen war. Als verdeckter Ermittler stößt er in der 13. Staffel (ab Folge zwei) zum bewährten Team der „Soko Donau“ und steht den Cops schließlich als Bezirksinspektor Simon Steininger zur Seite: „Ich freue mich sehr, nun auch über die ‚CopStories‘-Grenzen und Ottakring hinaus ermitteln und als neuer Bezirksinspektor der ‚Soko Donau‘ Teil einer der erfolgreichsten ORF-Krimiserien sein zu dürfen.“
Steinocher weiter über seine Rolle: „Simon Steininger hatte nicht gerade eine einfache und harmonische Kindheit. Aber trotz – oder vielleicht sogar gerade wegen dieser Tatsache – hat er gelernt, ganz nach dem Motto ‚Deal with it!‘ mit Schwierigkeiten umzugehen und das Beste aus jeder Situation herauszuholen. Er ist klar und direkt, ohne dabei seinen Charme und Humor zu verlieren, und gewinnt schnell das Vertrauen seines Gegenübers, weil er diesem immer auf Augenhöhe begegnet. Und er ist ein Womanizer, auch wenn er seinen eigenen Gefühlen nicht ganz so gern begegnet. In seiner Funktion als V-Mann war er nicht nur sehr erfolgreich, sondern es auch gewohnt, alles sofort und selbst zu entscheiden. Steininger muss also erst noch lernen, sich im Team einzufügen und Regeln zu akzeptieren.“ Und Michael Steinocher weiter über die Dreharbeiten: „Die Kollegen sind wie eine große Familie, da merkt man schnell, dass der Schmäh rennt und sie einander alle schon sehr gut kennen. Da spürt man schon schnell die Liebe, die am Set herrscht. Da freut man sich einfach, in die Arbeit zu gehen! Und natürlich hoffe ich, dass die Stimmung auch weiterhin so bleibt, ich in dieser Familie aufgenommen werde und wir viele Folgen miteinander drehen.“
Die 13. Staffel von „Soko Donau“ (ZDF-Sendetitel: „Soko Wien“) ist eine Koproduktion von Satel Film und Almaro in Zusammenarbeit mit ORF und ZDF, hergestellt mit Unterstützung von Fernsehfonds Austria, Filmfonds Wien, dem Land Oberösterreich, Cinestyria Filmcommission and Fonds und dem Land Niederösterreich.
Gregor Seberg: „Besser gehen, wenn es am schönsten ist.“
Abschied von Gregor Seberg aus SOKO Donau – am 28. 11. 2017 im ORF! Seit 2006 verstärkt er eines der erfolgreichsten ORF-Ermittlerteams und sagt als Oberstleutnant Helmuth Nowak dem Verbrechen den Kampf an. Doch am Dienstag, dem 28. November 2017, um 20.15 Uhr in ORF eins steht Gregor Seberg vor seinem letzten Einsatz als „Soko Donau“-Cop.
Gregor Seberg über seinen „Soko“-Ausstieg und die Zukunft: „Es war ein Abschied mit Wehmut, aber das Haus war fertig gebaut, und jetzt wollte ich wieder um die Ecke schauen. Oder anders gesagt: Es war so schön, dass ich mir dachte: Schöner kann‘s nicht werden. Besser gehen, wenn es am schönsten ist. Es gibt ganz viele Ideen und Projekte, noch ist es finster in der Schublade, aber bald mehr! Jetzt kommen einmal Kabarettvorstellungen, darauf freue ich mich schon! Und ich kann mir jetzt endlich ,Soko Donau‘ in Ruhe ansehen!“
Über SOKO Donau
SOKO Donau im ORF, im deutschen Fernsehen läuft die Serie aus unter dem Titel "SOKO Wien". An der Donau von Ober- und Niederösterreich im Einsatz auf Wasser und Land.
