Neue Folgen der Sozialreportage ab 9. 1. 2025, donnerstags bei RTLZWEI. Begleitet werden Drogenkonsumenten in ganz Deutschland
„Hartes Deutschland – Leben im Brennpunkt“ begleitet in neuen Folgen Suchtkranke in ganz Deutschland
• Im Fokus der neuen Episoden unter anderem München, Hamburg, Köln, Frankfurt
• Neue Folgen „Hartes Deutschland – Leben im Brennpunkt“ ab dem 9. Januar immer donnerstags um 20:15 Uhr bei RTLZWEI
Lara aus Bremen ist suchtkrank und lebt auf der Straße.
„Hartes Deutschland – Leben im Brennpunkt“ begleitet Menschen, die mit Obdachlosigkeit und Drogenabhängigkeit kämpfen. In der Langzeitreportage wird der Alltag dieser Menschen, sowie die Arbeit von Helfern in den härtesten Drogenszenen Deutschlands dokumentiert. Je Folge werden die Hotspots einer deutschen Großstadt beleuchtet. In den neuen Folgen sind dies München, Hamburg, Köln, Frankfurt, Bremen, Leipzig sowie das Ruhrgebiet. Ausgestrahlt werden die neuen Episoden ab 9. Januar 2025, immer donnerstags um 20:15 Uhr bei RTLZWEI.
„Hartes Deutschland – Leben im Brennpunkt“ kehrt zur Primetime zurück auf die Bildschirme. In den neuen Episoden stehen die Brennpunktviertel in München, Augsburg, Bremen, Leipzig, Köln, Hamburg, Frankfurt und dem Ruhrgebiet im Mittelpunkt. Dabei zeigt die Dokumentation den entbehrungsreichen Alltag der Suchtkranken auf der Straße.
Einer der beleuchteten Drogen-Schauplätze ist der Bremer Hauptbahnhof. Dort begleitet die Reportage suchtkranke Frauen und dokumentiert die Probleme, mit denen Frauen in der Drogenszene zu kämpfen haben. Als Konsumentinnen harter Drogen benötigen sie täglich viel Geld. Einige sehen keinen anderen Ausweg als sich zu prostituieren. So auch die 21-jährige Lara. Nachdem ihre alleinerziehende Mutter starb, landete sie vor zweieinhalb Jahren auf der Straße. Bis heute leidet Lara unter dem Verlust. Täglich verbringt sie viele Stunden rastlos am Bahnhof – zum Kauf und Konsum von Crack, das sie durch Betteln und Prostitution finanziert.
Auch in Köln spitzt sich die Lage an den zentralen Drogen-Hotspots weiter zu. Bürgerinitiativen schlagen Alarm: 2024 habe sich die Situation noch einmal dramatisch verschlechtert. Ein Grund dafür ist, dass Crack Heroin als vorherrschende Droge abgelöst hat, mit dramatischen Folgen. Experten beobachten in der Kölner Szene einen massiven Anstieg psychischer Probleme und eine zunehmende Verelendung der suchtkranken Menschen.
Neue Folgen „Hartes Deutschland – Leben im Brennpunkt“ – ab dem 9. Januar, immer donnerstags um 20:15 Uhr, bei RTLZWEI. Die Sendung wird produziert von SPIEGEL TV GmbH. Preview der Episoden sieben Tage vor Ausstrahlung im Premium-Bereich auf RTL+. Nach der TV-Ausstrahlung sind sie sieben Tage lang kostenlos auf RTL+ abrufbar, im Anschluss daran wieder im PREMIUM-Bereich.
Über „Hartes Deutschland – Leben im Brennpunkt“:
Zwischen Hoffnung und Perspektivlosigkeit, Lichtblicken und Schattenseiten: Seit mehreren Jahren begleitet die Reportage suchtkranke und obdachlose Menschen in verschiedenen deutschen Städten. Das Leben auf der Straße, außerhalb der „normalen“ Gesellschaft ist für sie eine harte Prüfung. Die Protagonisten und Protagonistinnen berichten mit großer Offenheit über ihre Gefühle, ihre Ängste und ihre Träume.
Sendetermine
Über „Hartes Deutschland – Leben im Brennpunkt“:
Zwischen Hoffnung und Perspektivlosigkeit, Lichtblicken und Schattenseiten: Seit mehreren Jahren begleitet SPIEGEL TV suchtkranke und obdachlose Menschen in Hamburg, Leipzig, Hannover und im Frankfurter Bahnhofsviertel. Das Leben auf der Straße, außerhalb der „normalen“ Gesellschaft ist für sie eine harte Prüfung. Die Protagonisten und Protagonistinnen vertrauen den Journalisten ihre Geschichten an und berichten mit großer Offenheit über ihre Gefühle, ihre Ängste und ihre Träume.
In wahrscheinlich allen großen deutschen Städten gibt es sie: Problemtviertel, in denen Gewalt, Elend und Drogen an der Tagesordnung stehen. „Hartes Deutschland - Leben im Brennpunkt“ zeigt die Polizei beim Einsatz in eben jenen Brennpunktvierteln. Auch Anwohner und Geschäftsleute sowie Menschen, die sonst anonym in der Masse untergehen kommen zu Wort. Drogensüchtige und Kriminelle erzählen ihre Geschichten vom Absturz und ihrem tagtäglichen Kampf ums Überleben. Einer dieser Brennpunkte ist das Bahnhofsviertel von Frankfurt am Main - Heimat der Finanzindustrie und der Europäischen Zentralbank. Doch abseits der Hochhäuser herrscht das blanke Elend: Zwischen Hauptbahnhof und Skyline liegt rund um die Taunus- und Elbstraße das so genannte Bahnhofsviertel, das durch massive Drogenkriminalität bundesweit berüchtigt ist. „Hartes Deutschland - Leben im Brennpunkt“ spricht mit den Betroffenen - und blickt hinter das Schicksal der Drogenabhängigen im Frankfurter Bahnhofsviertel. Dazu zählen auch Michele und Karin. Beide sind seit vielen Jahren obdachlos und abhängig. Etwa einhundert Euro brauchen die Frauen täglich, um ihren Drogenbedarf zu decken. Die Suche nach Stoff und die gegenseitige Unterstützung prägen ihren Alltag.
Die RTLZWEI-Sozial-Reportage begleitet die Polizei beim Einsatz in deutschen Brennpunktvierteln und zeigt ihren unermüdlichen Kampf gegen die Kriminalität. Zu Wort kommen sowohl Anwohner und Geschäftsleute, aber auch Menschen, die sonst anonym in der Masse untergehen: Drogensüchtige und Kriminelle erzählen ihre Geschichten vom Absturz und ihrem tagtäglichen Kampf ums Überleben.
Über Hartes Deutschland - Die Story
In dieser Spezialfolge von „Hartes Deutschland“ geht es nicht mehr nur um Einzelschicksale. Mithilfe von Archivaufnahmen und Experteninterviews wird die Geschichte rund um Frankfurts Drogenszene aufgearbeitet.