Folge 6 von „Wachzimmer Ottakring“
In der letzten Folge von „Wachzimmer Ottakring“ werden Kontrollinspektorin Karin und Abteilungsinspektor Christian zum Meldeamt im 16. Bezirk gerufen. Den Mitarbeitern ist der Reisepass eines Mannes, der seinen Wohnsitz in Ottakring anmelden wollte, verdächtig vorgekommen. Tatsächlich handelt es sich bei dem Dokument um eine Fälschung. Der Mann wird in die Polizeiinspektion Brunnengasse gebracht und dort einvernommen. Dabei stellt sich heraus, dass er in der Vergangenheit bereits des Öfteren mit dem Gesetz in Konflikt geraten ist und wegen Einbruch eine Haftstrafe absitzen musste. Die Ottakringer Polizisten finden zudem heraus, dass nicht nur der Reisepass, sondern auch alle anderen persönlichen Dokumente des Mannes Fälschungen sind …
Ein anderer Straftäter wiederum tritt freiwillig seinen Weg in die Polizeiinspektion Brunnengasse an. Ein junger Mann will sich selbst stellen, nachdem er sich auf einem Fahndungsfoto im Internet erkannt hat. Laut dem Bericht soll der Jugendliche gemeinsam mit zwei Freunden nach einer Lokaltour jemanden ausgeraubt und bedroht haben. Der mutmaßliche Täter schildert Kontrollinspektorin Karin seine Sicht der Vorkommnisse und hofft durch sein Geständnis eine Strafminderung erzielen zu können.
Auch wenn gerade keine Amtshandlung ruft, wird das Geschehen auf Ottakrings Straßen von Kontrollinspektorin Karin und Abteilungsinspektor Christian genau überwacht. So wird eine Frau, die einen Zebrastreifen bei roter Ampel überquert, genauso zur Rede gestellt wie ein Taxifahrer, der bei Gelb in eine Kreuzung fährt. Der Mann versucht sich herauszureden und gibt an, dass die Ampel aus seiner Sicht gleichzeitig Gelb und Grün angezeigt hat. Bei den Polizisten kann er mit dieser „Ausrede“ jedoch nicht punkten, ihm wird eine Strafe ausgehändigt.
Wenn die Inspektoren Karin und Christian dienstags bei ATV auf Streife gehen, folgen ihnen im Schnitt 130.000 Seher. In „Wachzimmer Ottakring“ können sie bei den Einsätzen im 16. Wiener Gemeindebezirk dabei sein. Dieses Mal sind die beiden mit einem Raub und einem Diebstahl beschäftigt. Ob sie die Täter überführen können? Bei ATV gibt’s die Lösung!
Diesmal hält ein versuchter schwerer Raub Karin und Christian auf Trab. Die Beamten können zwar bereits kurz nach Erhalten der Täterbeschreibung einen Verdächtigen anhalten, doch die Amtshandlung gestaltet sich als kompliziert. Denn der Mann leugnet den Raubversuch und da er nicht bei der Tat gesehen wurde, fehlt die rechtliche Grundlage für eine Festnahme. Schließlich können Karin und Christian das Geschäft, in dem sich der Raubversuch ereignete, ausfindig machen. Der Besitzer legt den Beamten das Video der Überwachungskamera vor, die die Tat aufgezeichnet hat. Darauf ist deutlich zu sehen, wie der Verkäufer mit einer Pistole bedroht wird. Als dieser sich wehrt, ergreift der mutmaßliche Räuber jedoch sofort die Flucht. Die Polizisten zeigen das Video dem Tatverdächtigen und hoffen, dass der Mann die Tat gesteht.
Bei einer Streife durch den 16. Wiener Gemeindebezirk sticht Karin und Christian ein Radfahrer ins Auge, der auf dem Gehsteig unterwegs ist. Während sie den jungen Mann zunächst nur ermahnen wollen, überlegen es sich die Polizisten bei genauerem Hinsehen anders. Das Fahrrad weist gleich zwei platte Reifen auf und so vermuten die Beamten, dass es sich um einen Diebstahl handeln könnte. Der Fahrer gibt jedoch an, dass er den Drahtesel nach längerer Zeit aus seinem Kellerabteil geholt hat und gerade zur Tankstelle unterwegs war, um die Reifen aufpumpen zu lassen. Angesichts der winterlichen Außentemperaturen lassen sich die Ottakringer Polizisten von dieser Aussage jedoch nicht überzeugen.
Folge 4 von „Wachzimmer Ottakring“
Nach dem Cup-Spiel präsentiert ATV die neueste Folge von „Wachzimmer Ottakring" mit den beiden Inspektoren Karin und Christian, die dieses Mal ein tierischer Fall beschäftigt. Sie lassen einen illegalen Welpenhandel auffliegen und nehmen der Tierhändlerin ihre Ware ab. Außerdem führen sie eine Razzia durch und schnappen einen Ladendieb.
Bei der Polizeiinspektion Brunnengasse geht die Meldung über einen vermutlichen Fall von illegalem Welpenhandel ein. Mitarbeiter der Wiener Tier-Ombudsstelle ersuchen die Polizisten um Unterstützung bei der Aufdeckung des Falles. Die Ombudsstelle hat einen Termin zum Scheinkauf der Hunde vereinbart, um dabei Informationen über die Tiere und deren Herkunft einzuholen. Meist werden die im Internet zum Verkauf angebotenen Welpen zu früh von der Mutter getrennt und die Impfeinträge sind gefälscht. Nachdem die Verkäuferin wie vermutet keine Berechtigung zum Verkauf von Hunden vorweisen kann, werden Kontrollinspektorin Karin und Abteilungsinspektor Christian verständigt. Die Frau wird von den Polizisten zur Rede gestellt, sie ist jedoch überzeugt davon rechtmäßig zu handeln und zeigt kein Verständnis dafür, dass ihr die Tiere abgenommen werden.
Einen denkbar ungünstigen Zeitpunkt für seine Straftat hat sich ein Ladendieb in einem Lebensmittelgeschäft in Ottakring ausgesucht. Denn er lässt genau in dem Moment, in dem ein Ladendetektiv ein neues Überwachungssystem aufbaut, Produkte in seiner Jackentasche verschwinden. Der Mann wird auf frischer Tat ertappt und der Polizei übergeben. Karin und Christian stellen in den Jackentaschen des Mannes Bierdosen und Haarshampoos sicher. Bei einer genauen Durchsuchung seines Rucksacks findet sie schließlich nicht nur weiteres mutmaßliches Diebesgut, sondern auch Marihuana...
Suchtgift ist auch der Grund für eine nächtliche Razzia des Teams der Inspektion Brunnengasse in einem Lokal im 16. Bezirk. In der Vergangenheit wurden in der Bar bereits mehrmals Amtshandlungen aufgrund von Drogenhandel sowie Waffenbesitz durchgeführt. Auch diesmal werden die Polizisten bei ihrer Kontrolle schnell fündig und stellen unter anderem Marihuana sowie ein Messer sicher. Zusätzlich wird in dem Lokal gleich vielfach gegen das Gewerberecht verstoßen - defekte Toilettenanlagen sowie Kakerlaken bestimmen hier das „Ambiente".
Folge 3 von „Wachzimmer Ottakring“
In Folge 3 am Dienstag müssen die Inspektoren Karin und Christianeinen schweren Verkehrsunfall absichern und den Unfallhergang aufklären, danach versuchen sie der Bettlermafia das Handwerk zu legen und ziehen letztendlich noch zwei Drogendealer aus dem Verkehr. Mit „Wachzimmer Ottakring“ hat ATV das einzige Blaulichtformat Österreichs im Programm, das Polizisten auf Streife begleiten darf.
Ein Verkehrsunfall im 16.
In der dritten Folge vom „Wachzimmer Ottakring“ werden Kontrollinspektorin Karin W. und Abteilungsinspektor Christian K. über einen schweren Verkehrsunfall im 16. Wiener Gemeindebezirk informiert. Zwei Fahrzeuge sind mitten auf einer Kreuzung ineinander gekracht, die Schäden sind enorm. Ein Mann wurde bei dem Zusammenstoß verletzt, er klagt über Schmerzen im Brustbereich. Während Rettungskräfte den Verletzen versorgen, versuchen die Ottakringer Polizisten den Unfallhergang aufzuklären. Das stellt sich jedoch als schwieriges Unterfangen heraus, denn beide Lenker geben an, dass sie bei Grün in die Kreuzung eingefahren sind. Die Beamten müssen nun ermitteln, ob die Ampelschaltung einen Defekt aufweist, oder ob einer der beiden Autofahrer nicht die Wahrheit sagt.
Illegale Mieter?
Anrainer haben das Team der Polizeiinspektion Brunnengasse über eine vermutlich illegal vermietete Wohnung im 16. Bezirk informiert, ein Massenquartier wird dort vermutet. Als die Beamten die Wohnung kontrollieren, bestätigt sich dieser Verdacht sofort. In der Wohnung werden an die 30 Personen angetroffen, die auf wenigen Quadratmetern dichtgedrängt aneinander leben müssen. Die Polizisten vermuten, dass die Menschen Mitglieder von Bettlerbanden sind, die ihr erbetteltes Geld an Hintermänner abgeben müssen und dafür dort wohnen dürfen. Durch Befragung der Bewohner hoffen Karin und Christian mehr über diese Hintermänner und auch den Vermieter der Wohnung herauszufinden.
Drogendealer
Ihre Einsätze führen Kontrollinspektorin Karin und Abteilungsinspektor Christian immer wieder zur U-Bahn-Station Josefstädter Straße, da die Gegend als Umschlagplatz für Drogen bekannt ist. Während einer Kontrollstreife rund um die Station, glauben die Polizisten plötzlich Zeugen eines versuchten Drogendeals geworden zu sein. Sowohl die zwei Männer, hinter denen die Beamten die Verkäufer vermuten, als auch die mutmaßlichen Kunden, zwei Jugendliche, werden angehalten und kontrolliert. Bei der Befragung stellt sich jedoch heraus, dass die Rollenverteilung anders war, als von den Beobachtern zunächst angenommen. Denn nicht die Erwachsenen, sondern die beiden Jugendlichen im Alter von 14 und 15 Jahren wollten das Suchtgift verkaufen.
Fahrzeugkontrolle
Während routinemäßigen Lenker- und Fahrzeugkontrollen gehen Karin und Christian gleich mehrere Lenker ins Netz, die gegen das Gesetz verstoßen. So treffen sie hinter dem Steuer eines Fahrzeugs einen Mann an, der gar keinen Führerschein besitzt und bereits seit Jahrzehnten so unterwegs ist. Ein anderer Lenker wiederum, kann zwar ein Dokument vorweisen, bei genauerer Betrachtung stellen die Polizisten allerdings fest, dass es sich um einen gefälschten Führerschein handelt, der im Internet bestellt wurde.