Faserfarmer - Bei Jutebauern in Bangladesch Ein Film von Stefanie Appel

Do, 16.05.  |  22:30-23:15  |  HR
Untertitel/VT Stereo 
Bis zur Brust stehen die Jutebauern Ayub Ali Akand und Afaz Uddin Akand aus dem Dorf Hijli im Distrikt Bogura im Norden Bangladeschs in einem Tümpel. Sie prüfen, ob die Jute-Stengel, die sie einige Tage zuvor ins Wasser gelegt haben, schon so weit aufgeweicht und leicht verrottet sind, dass man die Fasern abziehen und in der Sonne trocknen kann.

Bis zur Brust stehen die Jutebauern Ayub Ali Akand und Afaz Uddin Akand aus dem Dorf Hijli im Distrikt Bogura im Norden Bangladeschs in einem Tümpel. Sie prüfen, ob die Jute-Stengel, die sie einige Tage zuvor ins Wasser gelegt haben, schon so weit aufgeweicht und leicht verrottet sind, dass man die Fasern abziehen und in der Sonne trocknen kann. Die „goldene Faser“, wie man in Bangladesch die Jute nennt, konnte durch eine Erfindung neuen Aufschwung bekommen: biologisch abbaubare Plastikfolie aus Jute-Zellulose.

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