Die Revolution der Erneuerbaren Weltweite Lösungen für die Energiewende

Mo, 27.05.  |  21:00-21:45  |  ARD-alpha
Untertitel/VT Stereo 
Die Zeit drängt. Wenn die Klimaziele noch erreicht und das Überleben zukünftiger Generationen gesichert werden soll, muss weltweit die Energieversorgung umgestellt werden, sodass praktisch alle fossilen Energieträger bis zum Jahr 2050 durch Erneuerbare ersetzt werden. Damit bleibt von heute an noch ziemlich genau eine Generation Zeit für einen Wandel, der die ganze Welt umfassen soll. Die Doku zeigt in zwei Teilen, was passieren muss, damit dieser Wandel gelingen kann.

Die Zeit drängt. Wenn die Klimaziele noch erreicht und das Überleben zukünftiger Generationen gesichert werden soll, muss weltweit die Energieversorgung umgestellt werden, sodass praktisch alle fossilen Energieträger bis zum Jahr 2050 durch Erneuerbare ersetzt werden. Damit bleibt von heute an noch ziemlich genau eine Generation Zeit für einen Wandel, der die ganze Welt umfassen soll. Die "ARD Wissen"-Dokumentation "Die Revolution der Erneuerbaren" zeigt in zwei Teilen, was passieren muss, damit dieser Wandel gelingen kann – denn er ist trotz der knappen Zeit alles andere als unrealistisch. Forschende und Praktiker auf der ganzen Welt arbeiten an zwei Kernfragen, die für den Erfolg der weltweiten Energiewende entscheidend sind.

Der erste Teil der Dokumentation befasst sich mit der Frage, ob wir überhaupt genügend grüne Energie für die ganze Welt bereitstellen können. Der Film reist dafür zu den Orten, die künftig das Saudi-Arabien der Erneuerbaren werden könnten, wie z B. gigantische Offshore-Windparks in der Nordsee oder modernste Solarfelder in Spanien, die zusammen einmal ganz Europa mit Strom versorgen könnten. Damit der weltweit steigende Energiebedarf aber nicht nur nachhaltig, sondern auch bezahlbar gedeckt werden kann, arbeiten Forschende der TU Ilmenau in Thüringen zusammen mit einem Team des California Institute of Technology an High-Tech-Materialien, mit denen erneuerbare Energien effizienter und günstiger werden sollen als ihre fossilen Vorgänger.

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