Hans Röckle und der Teufel Spielfilm DDR 1974

Fr, 27.12.  |  10:25-11:40  |  RBB
Untertitel/VT Hörfilm/AD Stereo  1974
Hans Röckle, ein Puppenspieler und Mechanikus, kommt nach langer Reise in sein Dorf zurück. Er hat kostbare Okulare mitgebracht, die er für ein Fernglas braucht, um in die Zukunft zu schauen. Meister Hans Röckle wird vom Teufel Flammfuß ein Pakt angeboten. Röckle bekommt von ihm "Zauberkraft an Kopf und Händen", der er zu verfallen droht, wenn er an seiner Arbeit keine Freude mehr hat und in sieben mal sieben Stunden nichts Neues schafft. Unterstützt durch seine Freunde Jacob, Luise und die Ellermutter, und mit Hilfe von Mut, Einfallsreichtum und List schafft es Röckle letztlich, dass der Teufel den Packt freiwillig löst.

Dem Mechanikus Hans Röckle wird vom Teufel ein Pakt angeboten, nach welchem er Zauberkraft verliehen bekommt, die so lange besteht, wie Meister Röckle kreativ tätig ist. Sollte er nichts Neues mehr erfinden, droht ihm der Verlust all dessen, was er sich geschaffen hat! Dem Puppenspieler Hans Röckle erscheint der Teufel und bietet ihm einen Pakt an. Röckle erhält vom Teufel Zauberkräfte. Diese Kräfte verfallen, wenn er in sieben Stunden nichts Neues schafft. Röckle macht sich an die Arbeit. Für die Näherin Luisa schafft er eine Nadel, die von alleine näht. Der Junge Jacob bekommt eine Flöte, mit der er den Bauern Regen bringen kann. Schließlich erfindet Röckle ein Fernrohr, mit dem er in die Zukunft sehen kann: Hierhin will er die Wundergegenstände bringen. Aber wie wird er nur den Bund mit dem Teufel wieder los? Sollte Röckle nichts Neues mehr erfinden, so verliert er alles, was er geschaffen hat.

Darsteller:
Rolf Hoppe (Hans Röckle)
Peter Aust (Mister Flammfuß)
Matthias Günther (Jacob)
Simone von Zglinicki (Luise)
Christa Lehmann (Ellermutter)
Herbert Köfer, (Reichenbach)
Regina Beyer (Base Margret)
Helmut Schreiber (Baron)
Pedro Hebenstreit (Hausierer)
Klaus Ebeling (Fuhrmann)
Joe Schorn (Zacharias)
Theresia Wider (Resulute Frau)
Regie: Hans Kratzert
Kamera: Wolfgang Braumann
Buch: Hans Kratzert
Musikalische Leitung: Günther Fischer

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