Herr Schröder - Instagrammatik

So, 29.12.  |  22:00-23:30  |  RBB
Untertitel/VT Stereo 
Seit Johannes Schröder den Schuldienst nach abwechslungsreichen zwölf Jahren quittiert hat, nimmt sein Publikum stetig zu. Längst hat es nicht nur Klassenstärke, sondern umfasst Tausende an riesigen Veranstaltungsorten wie der "Rudolf Weber Arena Oberhausen" oder Hunderttausende im Internet.
Zahllose Schüler, Referendarinnen und gestandene Lehrkräfte, alle, die jemals eine Schule von innen gesehen haben, pilgern zu Herrn Schröder und lassen sich von ihm belehren und unterhalten, schwelgen gemeinsam mit ihm in Erinnerungen oder fassen Mut für die Zukunft. Denn der ehemalige Deutsch- und Englischlehrer spricht auch andere Sprachen.

Seit Johannes Schröder den Schuldienst nach abwechslungsreichen zwölf Jahren quittiert hat, nimmt sein Publikum stetig zu. Längst hat es nicht nur Klassenstärke, sondern umfasst Tausende an riesigen Veranstaltungsorten wie der "Rudolf Weber Arena Oberhausen" oder Hunderttausende im Internet.
Zahllose Schüler, Referendarinnen und gestandene Lehrkräfte, alle, die jemals eine Schule von innen gesehen haben, pilgern zu Herrn Schröder und lassen sich von ihm belehren und unterhalten, schwelgen gemeinsam mit ihm in Erinnerungen oder fassen Mut für die Zukunft. Denn der ehemalige Deutsch- und Englischlehrer spricht auch andere Sprachen: Als "Korrekturensohn" trifft er den Ton heutiger Jugend, nach Erfahrungen in einem "Kultusmysterium" beherrscht er den Behördenslang, als Surfer im Netz handhabt er die "Instagrammatik" mit nahezu traumwandlerischer Sicherheit.

Geboren in Berlin, in Köln zu Hause, im kanadischen Toronto beim Tingeln über zahlreiche Comedy-Clubs professionalisiert in der Kunst des Stand-up, ist Johannes Schröder inzwischen im gesamten deutschsprachigen Raum ein Star. Mit seinem Humor umarmt er bei Auftritten auch diejenigen im Publikum, die er spontan "vor die Klasse treten lässt". Mit seinen festen Überzeugungen steckt er alle an: Die Grundschule ist das Wichtigste, jeder Tag in der Schule kann ein Gewinn sein, es gibt keine grundsätzlich unerreichbaren Schüler, Lehrkräfte können immer auch von ihren Schülern lernen.

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