Am Puls – Gesundheit und Medizin Laborbefund, Ewigkeitschemikalien, Blutungsneigung

Do, 31.10.  |  16:05-17:00  |  Ö1
„Am Puls-Sprechstunde Live“: Laborbefund ++ Ewigkeitschemikalien ++ Dünner als Wasser? Erhöhte Blutungsneigung unbekannter Ursache

„Am Puls-Sprechstunde Live“: Laborbefund – Die inneren Werte richtig interpretierenDer Blick auf den Laborbefund kann mitunter beunruhigend sein, sieht man sich die fettgedruckten oder mit Sternchen versehenen Werte an, die scheinbar außerhalb der Norm liegen. Die Befragung von Dr. Google verunsichert oft noch mehr. Arzt oder Ärztin des Vertrauens helfen dabei, die erhobenen Befunde richtig einzuordnen. Dennoch lohnt es sich, die gängigen Parameter ein wenig näher kennenzulernen. Ronny Tekal beantwortet mit der Biomedizinischen Analytikerin Sylvia Handler und dem Labormediziner Gernot Kriegshäuser die wichtigsten Fragen rund um Blutabnahme und Harnprobe. Reden auch Sie mit! Stellen Sie ihre Frage oder Anregungen in der Sendung, telefonisch unter 0800 22 69 79 kostenfrei aus ganz Österreich oder per Mail an ampuls@orf.at. Unsere Nummer: 0800/22 69 79, kostenlos aus ganz Österreich.Ewigkeitschemikalien – nicht abbaubare PFAS Vor kurzem hat die EU-Kommission beschlossen, die Verwendung sogenannter Ewigkeitschemikalien einzuschränken. Heinz Duschanek hat sich angesehen, was genau hinter diesen Substanzen, die in der Natur nicht abbaubar sind, steckt und ob sie für Tier und Mensch gesundheitsschädlich sein können. Interviewpartner: Susanne Stark, Chemikerin, Expertin für UmweltzeichenHans-Peter Hutter, UmweltmedizinerDünner als Wasser? Erhöhte Blutungsneigung unbekannter UrsacheWenn man selbst bei harmlosen Prellungen blaue Flecken bekommt und es bei kleinen Wunden oder nach Operationen länger blutet als üblich, ist das durchaus beunruhigend. Zumal man bezüglich der Diagnose oft im Dunkeln tappt. Birgit Beermann versucht, hier etwas Licht in die Sache zu bringen.Interviewpartnerin: Johanna Gebhart, Hämatologin, Meduni WienEine Frage noch – Wie sieht die ideale häuslichen Zahnpflege aus?Die Antwort gibt Adriano Crismani, Direktor des Department für Zahn-, Mund- und Kieferheilkunde und Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie, Medizinische Universität Innsbruck.

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