Anna und die wilden Tiere Schlaf gut, kleine Haselmaus

Mi, 02.10.  |  19:25-19:50  |  KiKA
Untertitel/VT Stereo 

Anna hat's drauf. Und das weiß Anna ganz genau. Also ab ins Abenteuer …

Bevor Anna auf Reisen geht, bereitet sie sich vor und bringt alles über das Tier in Erfahrung, das im Mittelpunkt der Sendung steht. Sie hat also ein Grundwissen, aber auch noch jede Menge Fragen, die sie den Experten vor Ort stellen will. Sie trifft Menschen, die es sich zur Aufgabe gemacht haben, wilden Tieren ein Leben in Freiheit zu ermöglichen. Hier packt Anna mit an. Und so erfährt sie, was man über den Umgang mit Wildtieren wissen muss.
62. Schlaf gut, kleine Haselmaus

Zielgruppe= 7

LizenzInhaber= ARD / BR


Anna macht sich heute zusammen mit Sven auf die Suche nach der seltenen Haselmaus. Dabei lernt sie schnell: Wer Haselmäuse finden will, der muss nach Haselnüssen suchen. Und zwar nach leergeknabberten mit einem kreisrunden Loch.
Anna und Sven gehen auf Nussjagd und auch Haselmausnester können sie in den Sträuchern entdecken. Davon haben Haselmäuse im Laufe des Jahres nämlich mehrere. Um ausreichend Futter in der Nähe zu haben, oder sich und ihre Jungen vor Feinden zu schützen ziehen sie immer wieder um. Im Winter liegen sie dann in einem Nest am Boden und halten dort bis zu 7 Monate lang Winterschlaf.
Weil sie so lange schläft gehört die Haselmaus auch zu den Schlafmäusen. Und jetzt kommt’s: Schlafmäuse sind gar keine echten Mäuse, sondern sogenannte Bilche. Bilche erkennt man ganz deutlich an ihrem behaarten Schwanz. Denn echte Mäuse haben einen fast nackten Schwanz.
Bei der Kontrolle von 100 Nistkästen bekommt Anna dann tatsächlich eine echte, wilde Haselmaus zu sehen und darf sie sogar streicheln. Was für ein Glück bei so einem seltenen, wilden Tier.



Regie: Christiane Streckfuß / Sylvia Obst u.a.

Autor: Ben Wolter

Kamera: Matthias Kraus

Musik: Harald Reitinger & Uli Fischer / Manuel Weber & Benni Freibott

Produktion: Text+Bild Medienproductions GmbH / BR



62. Schlaf gut, kleine Haselmaus
Anna macht sich heute zusammen mit Sven auf die Suche nach der seltenen Haselmaus. Dabei lernt sie schnell: Wer Haselmäuse finden will, der muss nach Haselnüssen suchen. Und zwar nach leergeknabberten mit einem kreisrunden Loch.
Anna und Sven gehen auf Nussjagd und auch Haselmausnester können sie in den Sträuchern entdecken. Davon haben Haselmäuse im Laufe des Jahres nämlich mehrere. Um ausreichend Futter in der Nähe zu haben, oder sich und ihre Jungen vor Feinden zu schützen ziehen sie immer wieder um. Im Winter liegen sie dann in einem Nest am Boden und halten dort bis zu 7 Monate lang Winterschlaf.
Weil sie so lange schläft gehört die Haselmaus auch zu den Schlafmäusen. Und jetzt kommt’s: Schlafmäuse sind gar keine echten Mäuse, sondern sogenannte Bilche. Bilche erkennt man ganz deutlich an ihrem behaarten Schwanz. Denn echte Mäuse haben einen fast nackten Schwanz.
Bei der Kontrolle von 100 Nistkästen bekommt Anna dann tatsächlich eine echte, wilde Haselmaus zu sehen und darf sie sogar streicheln. Was für ein Glück bei so einem seltenen, wilden Tier.

Regie: Christiane Streckfuß / Sylvia Obst u.a.

Buch: Monika Gröller

Kamera: Jost Bradke

Musik: Harald Reitinger & Uli Fischer

Produktion: Text+Bild Medienproductions GmbH / BR

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