1. Staffel, Folge 3: Um 900 nach Christus verlassen die Maya plötzlich ihre blühenden Städte. Führten Invasionen, Klimakatastrophen oder Territorialkämpfe zum abrupten Ende der Maya-Kultur? Archäologen begeben sich auf eine Zeitreise. In der Blütezeit errichten die Maya beeindruckende Städte. Doch hinter der Pracht zeigen sich erste Risse: Umweltkrisen und Ressourcenknappheit stellen eine wachsende Bedrohung dar. Interne Machtkämpfe und politische Unruhen verschärfen die Lage. Schließlich führen Dürreperioden und möglicherweise auch kriegerische Auseinandersetzungen zu einer Verschlechterung der Lebensbedingungen.
in Outlook/iCal importieren