Heiter bis tödlich - Morden im Norden (37) Blumenopfer

Im Kommissariat berichtet Annette Döring, eine attraktive Frau, die sich als Medium bezeichnet, aufgeregt von einer Vision. In dieser kämpft ein junges Mädchen in einem roten Grab um ihr Leben. Sie kenne das Mädchen: Es handele sich um Nina Freitag, die 18-jährige Tochter einer Klientin. Selbstverständlich glaubt Lars Englen ihr kein Wort und Finn Kiesewetter erklärt sie insgeheim für verrückt. Dennoch machen sich die Ermittler auf den Weg, um die Mutter des Mädchens zu befragen. Barbara Freitag hat ihre Tochter bis dahin noch gar nicht vermisst. Doch offensichtlich war sie über Nacht nicht zu Hause.

Im Kommissariat berichtet Annette Döring, eine attraktive Frau, die sich als Medium bezeichnet, aufgeregt von einer Vision. In dieser kämpft ein junges Mädchen in einem roten Grab um ihr Leben. Sie kenne das Mädchen. Es handele sich um Nina Freitag, die 18-jährige Tochter einer Klientin.

Selbstverständlich glaubt Lars Englen ihr kein Wort und Finn Kiesewetter erklärt sie insgeheim für verrückt. Dennoch machen sich die Ermittler auf den Weg, um die Mutter des Mädchens zu befragen. Barbara Freitag hat ihre Tochter bis dahin noch gar nicht vermisst. Doch offensichtlich war sie über Nacht nicht zu Hause. Kurz darauf wird Barbara Freitags Auto aus einem See gezogen - mit ihrer toten Tochter darin.

Woher konnte das Annette Döring wissen? Was hat sie mit dem Unfall zu tun? Und war es überhaupt ein Unfall? Wo war Nina in der Nacht vor ihrem Tod? Viele offene Fragen für die Lübecker Ermittler.

Darsteller:
Sven Martinek (Finn Kiesewetter)
Ingo Naujoks (Lars Englen)
Tessa Mittelstaedt (Elke Rasmussen)
Marie-Luise Schramm (Sandra Schwartenbeck)
Veit Stübner (Herr Schroeter)
Christoph Tomanek (Pathologe Dr. Strahl)
Jürgen Uter (Ernst)
Anna Thalbach (Annette Döring)
Dana Golombek (Babara Freitag)
Annika Schrumpf (Nina Freitag)
Moritz Leu (Moritz Pohl)
Steffen Münster (Holger Pohl)
Rüdiger Kuhlbrodt (Erich Pohl)
Hannes Hellmann (Dr. Händel)
Regie: Torsten Wacker
Drehbuch: Anna Dokoupilova
Kamera: André Lex

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