School of Champions

An die Akademie schafft es auch der undisziplinierte Sohn des Schulleiters. Nikki (Imre Lichtenberger) sucht seinen Platz im Leben und muss nun noch den Gerüchten um seinen Vater Mark (Jakob Seeböck) auf den Grund gehen: Was hat dieser mit dem Tod des ehemaligen Schülers Paul zu tun?

Nikki ist ein riesiges Skitalent. Aber dem aufbrausenden jungen Mann fehlt es an Disziplin. An die Akademie hat er es leicht geschafft und das eben nicht, weil sein Vater Mark der Schulleiter ist – Nikki liegt das Skifahren im Blut. Kaum an der Schule, erfährt er von dem verstorbenen Schüler Paul, den sein Vater angeblich durch zu hohen Leistungsdruck in den Suizid getrieben hat. Zwischen den ersten Annäherungsversuchen an Nawal und Dani muss Nikki jetzt also auch noch den Gerüchten im Dorf auf den Grund gehen.
Mark fühlt sich in die Enge getrieben, denn neben den finanziellen Schwierigkeiten wird er regelmäßig mit den Vorwürfen von Pauls Eltern konfrontiert. Dem Druck entflieht Mark durch hohen Alkoholkonsum, was dazu führt, dass Nikki nur noch wenig Respekt für seinen Vater empfindet. Nawal ist verletzt und sollte sich dringend schonen – auch auf Anweisung von Cheftrainerin Franziska, was sie aber nicht tut. Dani hat an anderen Fronten zu kämpfen: Ihre Schwester Steffi findet heraus, dass Dani sich ihren Akademie-Platz ermogelt hat. Eigentlich hätte er Steffi gehört. Der Konflikt in der Familie spitzt sich zu …

Darsteller:
Jakob Seeböck (Mark Auer)
Moritz Uhl (Georg Stoiber)
Ferdinand Hofer (Albin)
Josephine Ehlert (Franziska Huber)
Mikka Forcher (Luca Rossi)
Imre Lichtenberger (Nikki Auer)
Luna Mwezi (Nawal Ammann)
Emilia Warenski (Dani Strobl)
Judith Altenberger (Tina)
Sara Spale (Sofia Ammann)
Regie: Dominik Hartl

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