Hartz und herzlich

Frank hat sein Erbe angenommen und ist nicht mehr Bürgergeld angewiesen. Doch das Geld schwindet. Er gründet daher eine Gesellschaft und richtet Wohnungen für Monteure her. Zudem träumt er von einer Reise nach New York.

Frank aus Salzgitter hat nach reiflicher Überlegung ein großes Erbe angetreten. Seitdem ist er nicht mehr auf Bürgergeld angewiesen. Doch nun merkt der 59-Jährige, dass ihm das Geld durch die Finger rinnt. Deswegen hat er sich einen Weg überlegt, an Geld zu kommen: Er hat eine Gesellschaft gegründet, die Wohnungen für Monteure herrichtet. Viel Arbeit für den Langzeitarbeitslosen: Dennoch möchte sich Frank ab und zu was gönnen. Dazu gehört ein Besuch der Venus, der größten Erotikmesse Deutschlands. Über allem schwebt aber immer noch Franks Traum: einmal nach New York! Wiedersehen mit der Leverkusenerin Astrid. Die 59-jährige Rentnerin lebt in einem Hochhausblock in Rheindorf. Hier ist sie auf alle Eventualitäten vorbereitet, denn Astrid kauft gerne langhaltbare Lebensmittel aus Vorrat. Von ihrem Fenster aus im sechsten Stockwerk hat sie einen guten Blick und mithilfe ihres Deutschlandtickets erkundet sie nun die Umgebung. Ein geheimer Berg hat es ihr dabei besonders angetan. Franzi hat sich mit ihren sechs Kindern, Mann Markus und Freund René in Schönebeck eingerichtet. Hier treffen wir auch noch einen weiteren Bekannten wieder: Micky aus Magdeburg hat die Familie über unsere Ausstrahlung kennengelernt. Seitdem sind die Großfamilie und der ehemalige Obdachlose ein Herz und eine Seele. Die Freundschaft wird direkt mal auf die Probe gestellt: Beim gemeinsamen Handwerken im Garten

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