Was man von hier aus sehen kann Spielfilm Deutschland 2022
Di, 01.07. | 2:15-3:55 | Das Erste
2022
Die achtjährige Luise (Ava Petsch) lebt mit ihrer Mutter (Katja Studt) und ihrer Oma Selma (Corinna Harfouch) im Westerwald. In ihrem Dorf haben einige Nachbarn so ihre Eigenarten. Der Optiker (Karl Markovics) fängt jeden Tag einen Liebesbrief an und schickt ihn nie ab. Die missmutige Marlies (Rosalie Thomass) braucht für ihre schlechte Laune keine Ursache, und die abergläubische Elsbeth (Hansi Jochmann) beherbergt ständig buddhistische Reisegruppen. In Sachen Eigentümlichkeit stehen Luise und Selma keinem etwas nach. Wenn die zuweilen verhuschte Enkelin etwas erzählt, was sie selbst nicht glaubt, fällt etwas von oben herunter. Und bei ihrer Oma wird es richtig unheimlich, wenn ihr im Traum ein Okapi erscheint. Dann, daran gibt es im Dorf keinen Zweifel, geschieht ein Unglück! Als der Seherin der so freundlich dreinschauende Paarhufer erscheint, kommt es tatsächlich zu einem Ereignis, das ihrer Enkelin bis ins Erwachsenenalter nachgeht. Erst als die inzwischen 22-jährige Luise (Luna Wedler) den buddhistischen Mönch Frederik (Benjamin Radjaipour) kennenlernt, beginnt sie sich neu auf das Leben einzulassen.
Darsteller:
Corinna Harfouch (Selma)
Luna Wedler (Luise)
Karl Markovics (Optiker)
Ava Petsch (Luise (jung))
Cosmo Taut (Martin)
Rosalie Thomass (Marlies)
Benjamin Radjaipour (Frederik)
Hansi Jochmann (Elsbeth)
Peter Schneider (Palm)
Katja Studt (Astrid)
Johannes Allmayer (Peter)
Jasin Challah (Alberto)
Sophia Vogel (Selma (jung))
Florian Kroop (Optiker (jung))
Golo Euler (Heinrich)
Thorsten Merten (Herr Rödder)
Isabell Pannagl (Elsbeth (jung))
Ikko Masuda (Teitaro Rinpoche)
Maya Haddad (Melissa)
Nuriye Jendroßek (Sabine)
Anton Gruber (Stummer Mönch)
Regie: Aron Lehmann
Kamera: Christian Rein
Buch: Aron Lehmann
Musikalische Leitung: Boris Bojadzhiev
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