Meine Mutter will ein Enkelkind Spielfilm Deutschland 2020

So, 27.07.  |  13:15-14:45  |  RBB
Untertitel/VT Hörfilm/AD Zweikanalton  2020
Mutter Heidi eröffnet ihre Pension, Starkoch Rufus kämpft in Madeira, um seinen Gourmetstern wieder zu erlangen und seine Frischangetraute Toni denkt insgeheim an Nachwuchs. Als sie erfährt, dass ihr Ehemann bereits Vater ist, steht Toni vor der nächsten Bewährungsprobe: Heidi quartiert Rufus' 15-jährige Tochter bis zu dessen Rückkehr in der Pension ein.

Rufus möchte endlich seinen irrtümlich aberkannten Gourmetstern zurückerobern. Bei dem Kongress der Chefköche auf der Sonneninsel Madeira bietet sich die ideale Gelegenheit. Dort will er zeigen, dass seine neue, bodenständige Gourmetküche à la Kupferkanne sogar noch besser ist als die frühere in seinem Kölner Nobelrestaurant. Zu Hause in der Eifel fiebert unterdessen seine frisch angetraute Ehefrau Toni der Pensionseröffnung ihrer Mutter Heidi entgegen, die natürlich das halbe Dorf dazu eingeladen hat. Bevor es losgeht, stehen jedoch zwei Überraschungsgäste vor der Tür: Rufus' elegante Ex-Freundin Annette Olearius in Begleitung ihrer 15-jährigen Tochter Mia. Der Grund für diesen Besuch haut Toni, die selbst gerne Nachwuchs hätte, fast aus den Socken: Mia möchte ihren Papa kennenlernen. Das ist niemand geringeres als Rufus, der allerdings nichts von seiner Vaterschaft weiß. Während Heidi spontan Herz zeigt und dem Mädchen ein Zimmer gibt, tut sich Toni mit der leicht autistischen Teenagerin richtig schwer. Sie macht Rufus die Hölle heiß, auf Madeira alles stehen und liegen zu lassen, um zu Hause das von ihm verursachte Familienchaos in Ordnung zu bringen.

Darsteller:
Diana Amft (Antonia Janssen)
Stephan Luca (Rufus van Berg)
Margarita Broich (Adelheid "Heidi" Janssen)
Linda Stockfleth (Mia)
Eva Verena Müller (Annette Olearius)
Nikolaus Benda (Hans-Jürgen "Hajü")
Stephan Bieker (Hanno Hase)
Ramona Kunze-Libnow (Hannelotte Kümpner-Sellendorf)
Cedric Sprick (Marc)
Charlie Schrein (Stivi)
Regie: Jurij Neumann
Kamera: Harald Cremer
Musikalische Leitung:
Michael Beckmann
Tom Stöwer
Buch: Christian Pfannenschmidt

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