Tatort: Der Lippenstiftmörder Fernsehfilm

Di, 02.07.  |  23:30-1:00  |  NDR
Untertitel/VT Hörfilm/AD Stereo  Serie/Unterhaltung
Auf einem Kleinstadtbahnhof vor den Toren Ludwigshafens wird ein junges Mädchen tot aufgefunden. Mit Verdächtigungen sind die Einwohner von Angerburg schnell bei der Hand, denn zum Ort gehört die forensische Klinik Engelsried. Tatsächlich brüstet sich einer der dort in der Psychiatrie Einsitzenden, den Mord begangen zu haben - doch es ist ihm nicht nachzuweisen. Lena Odenthal und Mario Kopper ermitteln.

Auf einem Kleinstadtbahnhof vor den Toren Ludwigshafens wird ein junges Mädchen tot aufgefunden. Mit Verdächtigungen sind die Einwohner von Angerburg schnell bei der Hand, denn zum Ort gehört die forensische Klinik Engelsried. Tatsächlich brüstet sich einer der dort in der Psychiatrie Einsitzenden, den Mord begangen zu haben, doch es ist ihm nicht nachzuweisen, dass er die Sicherheitsvorkehrungen überwinden konnte. Und so ermitteln Lena Odenthal und Mario Kopper bei ihrem Einsatz in Angerburg auch im Umfeld des ermordeten Mädchens.

Die 16-jährige Nicki hatte sich gerade von ihrem Freund getrennt, und Florian glaubt, dass sie sich in einen anderen verliebt hatte. Womöglich traf sie sich mit ihm heimlich am Bahnhof. Der umschwärmte Volleyballtrainer Rolf Czerni ist der wahrscheinlichste Kandidat. Doch während die Kommissare Beweise gegen Czerni sammeln, beschleicht Lena Odenthal das unangenehme Gefühl, dass sie dabei ist, sich vom Kleinstadttratsch irreführen zu lassen.

Darsteller:
Ulrike Folkerts (Lena Odenthal)
Andreas Hoppe (Mario Kopper)
Dirk Borchardt (Rolf Czerni)
Sybille Jacqueline Schedwill (Frau Czerni)
Ole Puppe (Holly)
Rolf Kanies (Professor Dr. Klammroth)
Laura-Charlotte Syniawa (Caro)
Max Gertsch (Stefan Grünters)
Kirsten Block (Frau Schmehle)
Joachim Berger (Herr Schmehle)
Constantin von Jascheroff (Florian)
Hans-Jörg Assmann (Haweleit)
Peter Espeloer (Becker)
Annalena Schmidt (Frau Keller)
Regie: Andreas Senn
Drehbuch: Christoph Darnstädt
Kamera: Ralf Nowak
Musikalische Leitung: Stephan Massimo

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