Zoobabies Geschichten aus dem Zoo Berlin und dem Tierpark Berlin

Mi, 26.03.  |  11:00-11:50  |  BR
Untertitel/VT Stereo 
In Berlin gibt es zwei Oasen für Tiere: den artenreichen Zoo Berlin und den Tierpark Berlin - der größte Landschaftstiergarten Europas. Hier kommen viele Zoobabies auf die Welt. Knapp acht Wochen sind sie alt: die Jaguardrillinge Atiero, Valdivia und Jumanes. Tägliches Wiegen garantiert den Tierpflegern, dass sich die drei Jaguare gut entwickeln. Koraya ist ein asiatisches Elefantenmädchen. Sie ist acht Tage alt und das 21. Elefantenkind in Berlin. Ihre Geburt war eine "Glanzleistung" der 22-jährigen Mutter Pang Pha.

Knapp acht Wochen sind sie alt: die Jaguar-Drillinge Atiero, Valdivia und Jumanes. Die Tierkinder werden täglich gewogen. Nur so können die Tierpfleger sicher gehen, dass sich die drei Jaguare gut entwickeln.

Koraya ist ein asiatisches Elefantenmädchen. Sie ist acht Tage alt und das 21. Elefantenkind in Berlin. Ihre Geburt vor acht Tagen war eine „Glanzleistung“ der 22-jährigen Mutter Pang Pha. Niemand musste ihr helfen und die anderen Elefanten waren ganz still.

Weißstörche sind Zugvögel und bilden Saisonehen in ihrem Horst. Drei bis fünf Eier liegen im Nest. Im Tierpark Berlin dulden die Eltern nur ein Kind. Das entwickelt sich prächtig. Die Geschwister sind schwächer und müssen in die künstliche Aufzucht, damit sie überleben.

Flachlandtapir Ronja ist Mutter geworden. Maja ist das erste Tapirkind nach 15 Jahren im Zoo Berlin. Die Tierpfleger suchen engen Kontakt zu Maja, damit sie ihren Gesundheitszustand überwachen können.

Vier Binturongs (auch Schleichkatzen genannt) ist der größte Wurf, den es je im Tierpark Berlin gab. Es sind drei Jungen und ein Mädchen. Noch klein und schmächtig, aber bereits mit einem stark beißenden Geruch.

Bei den Weißgesichtseiden-Affen sind Drillinge geboren. Ein Problem, da Mutter Lotta nur zwei Milchquellen hat. Das schwächste Jungtier wurde nicht an die Milch gelassen und ist entkräftet zu Boden gestürzt. Die Tierpfleger haben es gerettet. Doch eine klassische Handaufzucht haben die Pfleger abgelehnt. Sie haben sich für eine Teilaufzucht entschieden. Das heißt, das Jungtier lebt in einem kleinen Käfig in einem Raum, der auch für die Eltern zugänglich ist. So riecht das Jungtier die Artgenossen und hört ihre Laute. Nur zur Fütterung hat das Äffchen menschlichen Kontakt.

in Outlook/iCal importieren