Mit rosigen Zukunftswünschen verlässt der Kellner Georg Heintze das Gefängnis. Seine Verlobte Rita, Sekretärin im Briefmarkengeschäft Ohlsen und Wagner, hat eine Idee, wie er rasch an das notwendige Anfangskapital gelangen kann. Der bärtige Briefmarkenhändler Holgersson aus Schweden, dem Heintze verblüffend ähnlich sieht, kauft von Ritas Firma eine umfangreiche Sammlung mit dem Glanzstück "Basler Täubchen". Übers Wochenende lässt er die Erwerungen im Tresor der Hamburger Firma. Scheinbar aus Ungeschicklichkeit zertritt Rita Wulf die Brille ihres Chefs Knut Wagner. So hält der stark sehbehinderte Mann Georg Heintze für Holgersson und händigt ihm die Sammlung aus.
Regie: Hermann Leitner
Kamera: Hans Jura
Buch: Jürgen Knop
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