Frühling - Lauf weg, wenn du kannst

Fr, 26.04.  |  3:00-4:30  |  ZDF
Untertitel/VT Hörfilm/AD  Melodram, Deutschland 2023 Länge: 90 Min.

Katja hat nach einem traumatischen Erwachen dringend eine Ablenkung nötig und wird von Tom unter einem Vorwand an den Gardasee entführt.

Etwas ist anders an diesem Morgen in Frühling. Die Atmosphäre ist bedrohlich – irgendjemand beobachtet das Haus, in dem Katja noch tief und fest schläft. Und nähert sich dem Haus. Und rüttelt an der Tür.

Katja erwacht jäh, als plötzlich irgendwo im Haus laute Musik erklingt. Zu ihrem Entsetzen findet sie in der Küche ein Paket mit einem Schweinekopf und der deutlichen Nachricht, sie möge aus Frühling verschwinden. Auf dem Weg zum Polizeirevier geraten Katja und die Polizisten in eine herren- und hundelose Schafherde.

Derweil bereitet Tom seinen geplanten Heiratsantrag vor: Er bittet Pfarrer Sonnleitner, ihn zu unterstützen, indem er Katja zwei Tage freigibt. Tom möchte ihr den Antrag nämlich in seinem spektakulären Haus am Gardasee machen. Um sie dort hinzulocken, behauptet er, das Haus solle verkauft werden. Katja willigt nach anfänglichem Zögern in die Reise ein.

Während sie und Tom eine wunderschöne Zeit am Gardasee verbringen, klärt sich das Geheimnis um die aufgescheuchte Schafherde: Der Hirte Heinrich von Ruhburg starb unerwartet. Bis seine Tochter Henrike Renner, die seit Jahren keinen Kontakt zu ihrem Vater hatte, aus München eintrifft, um zu überlegen, was sie mit ihrem Erbe – den Schafen – machen soll, hüten Lilly und Adrian die Herde und verbringen eine Nacht unterm Sternenhimmel.

Letzte Wiederholungsfolge "Frühling"



Darsteller:
Simone Thomalla (Katja Baumann)
Kristo Ferkic (Adrian Steinmann)
Johannes Herrschmann (Pfarrer Sonnleitner)
Jan Sosniok (Tom Kleinke)
Julia Beautx (Lilly Engel)
Aniya Wendel (Nora Kleinke)
Caroline Ebner (Dr. Schneiderhan)
Kathrin von Steinburg (Henrike Renner)
Siegfried Terpoorten (Karl Renner)
Julia Grasmugg (Paula Renner)
Kamera: Florian Schilling
Schnitt: Corina Dietz-Heyne
Buch: Natalie Scharf
Regie: Axel Barth
Musik: Christoph Zirngibl

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